Richter verbietet britischen Islam-Konvertiten anderen ihre Meinung aufzudrängen!

Von Almabu

Die drei jungen Männer im Alter von 20, 23 und 26 Jahren bekamen Asbos, Antisocial Behavioural Orders, die ihnen verbieten anderen Mitbürgern ihre Ansichten aufzudrängen! Diese Auflage gilt für fünf Jahre. Das ist den Dreien viel zu lange…

Außerdem wurde ihnen ein Kontaktverbot mit dem islamischen Hass-Prediger Anjem Choudary auferlegt.

Die Männer hatten junge Paare bedrängt, die in der Öffentlichkeit “Händchen hielten”, Menschen die Alkohol tranken und Frauen die ihnen unangemessen bekleidet erschienen.

Außerdem dürfen sie sich nicht untereinander treffen, außer zum friedlichen Gebet in der Moschee.

Zusätzlich dürfen sie nicht mehr per Megaphon lautstark Passanten missionieren auf der Straße.

Sie waren vor Gericht gestellt worden, nachdem sie eigenhändig in von vielen Moslems bewohnten Vierteln Ost-Londons das Sharia-Recht einführen wollten und dabei einem Mann, der auf der Straße trank, bewusstlos geschlagen hatten. Dessen Freund wurde mit dem Messer bedroht, ein Dritter mit dem Messer verletzt.

Eine Ärztin wurde wegen “unzüchtiger Kleidung” angemacht und gefilmt.

Als die Polizei sie später stoppte sagten sie, “sie könne sie nicht berühren, sie seien Muslime!”

Der Richter räumte ein, dass die Drei zutiefst von der Richtigkeit ihres Handelns überzeugt seien und deshalb eine Gefahr für die Öffentlichkeit darstellten. Alle haben mehrere, zum Teil ein Dutzend Vorstrafen.