Gut, kennen sicher einige, das Dilemma der berufstätigen Mutter mit vielen Hobbys 😜 - aller Stress ist ja selbstgemacht und wenn dann mal schönes Wetter ist, dann genießen wir einfach auch mal gern unseren schönen Garten und den Spielplatz, in den wir sämtliche Rasenfläche inzwischen verwandelt haben!
Meine voll Elan gesetzte Rhabarberpflanze hat mich ja ziemlich im Stich gelassen und bei meiner Mutter ist jedes Jahr wieder am Beginn der Rhabarbersaison die Frage: Kann ich den noch verwenden, bei mir blüht er ja schon... Irgendwann werde ich diesem Mythos mit der Rhabarberblüte nochmal auf den Grund gehen - dieses Jahr hab ich mich über eine große Spende einer netten Arbeitskollegin gefreut! Als Dank dafür durften die Kollegen mein Rhabarber-Tiramisu probenaschen!
😉... ich würd empfehlen 's nachzumachen!
Alles Liebe, Irene
... und so geht's:
Die Amarettini habe ich ein paar Tage vorher selbst gemacht - das Rezept folgt!
In der Zwischenzeit schlägt man das Obers auf und verrührt es mit dem griechischen Joghurt. (Ich hatte noch ein klein wenig Mascarino übrig, das hab ich auch einfach noch untergemischt.) Abgeschmeckt wird mit 1 bis 2 EL Zucker bzw. Vanillezucker. Ich bevorzuge es ja nicht zu süß, da der Rhabarber aber doch recht viel Säure hat, kann man hier schon einen halben Löffel mehr Zucker nehmen!
Wenn das Kompott etwas abgekühlt ist, schichte ich es mit der Joghurtcreme und den Amarettini in einem Glas und garniere es mit frischen Erdbeeren.