Ich möchte die nächsten Wochen mal ein wenig die Rubrik "Ich leere meine Speisekammer und den Gefrierschrank" füllen! Ich habe wahnsinnige Platznot und konnte gerade so die 16 Rouladen für Weihnachten in 4er Paketen im Gefrierschrank unterbringen. Am Wochenende war ich dann noch Lotto spielen und habe 10 riiiiesige Bratwürste und ein "Fleischpaket" gewonnen. Aaaah!!! Wohin damit? Man kann ja nicht alles gleich essen! Beim "umschichten" der Schubladen bin ich auf eine kleine Portion Rhabarber gestoßen und hab so gedacht, dass ich da für meine Freudin und mich einen kleinen Nachtisch "zaubere".
Zutaten:
Rhabarber, wenn noch nicht geschehen, in ca. 1 Zentimeter lange Stücke schneiden und mit 150 ml Apfelsaft aufkochen. Etwas köcheln lassen, 1-2 EL Zucker dazu geben (je nach dem, wie "sauer" der Rhabarber ist). Das Puddingpulver mit den restlichen 50 ml Apfelsaft glatt rühren, dazu geben und noch ca. 2 Minuten weiter köcheln lassen.
Schälchen (Feuerfest, falls man keinen Küchengasbrenner besitzt) zurecht stellen. Wer nun möchte, zerbröselt ein paar Kekse seiner Wahl. Bei mir waren es fertige "Makronrasp" aus Dänemark, das sind süße Kekskrümel. Man kann aber Amarettini nehmen, oder auch Löffelbisquit, etc. pp.
Rhabarberkompott etwas abkühlen lassen und dann auf die Keksunterlage geben. Abkühlen lassen.
Eiweiß mit einer Prise Salz anschlagen und dann nach und nach den Puderzucker dazu geben. So lange schlagen, bis man einen schönen, festen, glänzenden Schnee hat. Diesen auf dem Kompott verteilen und "Spitzen" mit einer Gabel ziehen. Oder aber ganz dekorativ mit einem Spritzbeutel arbeiten.
Jetzt mit einem Küchengasbrenner erwärmen, so dass man ein feines Muster erhält. Alternativ im Backofen unter dem Grill für ein paar Minuten "überbacken" bis die spitzen braun werden. Hier unbedingt Sichtkontakt halten, weil es suuuper schnell gehen kann!!
Restecheckliste:
Zutaten:
- 180 g Rhabarber, tiefgefroren
- 200 ml Apfelsaft, naturtrüb
- 1 Päckchen Puddingpulver, Vanille
- 1-2 EL Zucker
- 90 g Puderzucker
- 2 Eiweiß
- 1 Prise Salz
- Kekse als Grundlage nach Wahl
Rhabarber, wenn noch nicht geschehen, in ca. 1 Zentimeter lange Stücke schneiden und mit 150 ml Apfelsaft aufkochen. Etwas köcheln lassen, 1-2 EL Zucker dazu geben (je nach dem, wie "sauer" der Rhabarber ist). Das Puddingpulver mit den restlichen 50 ml Apfelsaft glatt rühren, dazu geben und noch ca. 2 Minuten weiter köcheln lassen.
Schälchen (Feuerfest, falls man keinen Küchengasbrenner besitzt) zurecht stellen. Wer nun möchte, zerbröselt ein paar Kekse seiner Wahl. Bei mir waren es fertige "Makronrasp" aus Dänemark, das sind süße Kekskrümel. Man kann aber Amarettini nehmen, oder auch Löffelbisquit, etc. pp.
Rhabarberkompott etwas abkühlen lassen und dann auf die Keksunterlage geben. Abkühlen lassen.
Eiweiß mit einer Prise Salz anschlagen und dann nach und nach den Puderzucker dazu geben. So lange schlagen, bis man einen schönen, festen, glänzenden Schnee hat. Diesen auf dem Kompott verteilen und "Spitzen" mit einer Gabel ziehen. Oder aber ganz dekorativ mit einem Spritzbeutel arbeiten.
Jetzt mit einem Küchengasbrenner erwärmen, so dass man ein feines Muster erhält. Alternativ im Backofen unter dem Grill für ein paar Minuten "überbacken" bis die spitzen braun werden. Hier unbedingt Sichtkontakt halten, weil es suuuper schnell gehen kann!!
Restecheckliste:
- Rhabarber aus dem eigenen Garten, tiefgefroren in mundgerechten Stücke
- 2 Eiweiß eingefroren von vorheriger "Bäckerei"
- Makronrasp, Anbruch vom dänischen Æblekage
