Heute habe ich nach langer Zeit mal wieder einen Rezept-Tipp für euch. Weil es im Moment überall leckeren frischen Rhabarber gibt, habe ich mich am Wochenende mal an einem Rhabarber-Guglhupf versucht. Die ganze Aktion war am Ende zwar etwas aufwendiger, als ich dachte, aber gelohnt hat es sich allemal. Ich liebe Guglhupf in jeglichen Varianten und dieser ist besonders toll, weil er eine leicht feuchte (matschige) Konsistenz hat und voller verschiedener Geschmackskomponenten steckt.
Und so geht's:
1. 30g Butter und 50g braunen Zucker in einer Pfanne karamellisieren, 500g Rhabarber dazu geben und bei mittlerer Hitze so lange köcheln, bis ein Kompott entsteht. Danach auskühlen lassen.
2. 200g Butter und 200g weißen Zucker cremig rühren. 5 Eigelbe nach und nach unterrühren. Währenddessen 5 Eiweiße steif schlagen.
3. 350g Mehl und 1 Päckchen Backpulver abwechselnd mit 50ml Milch unter die Buttercreme rühren. Eiweiß unter den Teig heben.
4. 200g gehackte weiße Schokolade, 50g gehackte Mandeln, etwas abgeriebene Zitronenschale und zuletzt das Rhabarberkompott unter den Teig mischen.
5. Den Teig in eine gefettete, mit Semmelbröseln ausgestreute, Form geben und bei 180° etwa 60 Minuten backen. Anschließend den Guglhupf mit Puderzucker bestäuben.
Und so geht's:
1. 30g Butter und 50g braunen Zucker in einer Pfanne karamellisieren, 500g Rhabarber dazu geben und bei mittlerer Hitze so lange köcheln, bis ein Kompott entsteht. Danach auskühlen lassen.
2. 200g Butter und 200g weißen Zucker cremig rühren. 5 Eigelbe nach und nach unterrühren. Währenddessen 5 Eiweiße steif schlagen.
3. 350g Mehl und 1 Päckchen Backpulver abwechselnd mit 50ml Milch unter die Buttercreme rühren. Eiweiß unter den Teig heben.
4. 200g gehackte weiße Schokolade, 50g gehackte Mandeln, etwas abgeriebene Zitronenschale und zuletzt das Rhabarberkompott unter den Teig mischen.
5. Den Teig in eine gefettete, mit Semmelbröseln ausgestreute, Form geben und bei 180° etwa 60 Minuten backen. Anschließend den Guglhupf mit Puderzucker bestäuben.