[ReziSnack] Wie die Bienen ein Geschenk bekamen und Autoren trafen

Von Buecherchaos @FranziskaHuhnke

Wieder begrüße ich Euch zu einem [ReziSnack], denn ich muss meinen Unmut über ein Buch los werden. Außerdem lese ich gerade parallel zwei Bücher, sodass ich keine vernünftige Rezension schreiben kann. Ich bin gerade auf einer Expedition mit Alexander von Humboldt und besuche das Totenreich mit Boo. Scheinbar ist das eine, der Ausgleich zum anderen. Allerdings werdet Ihr eine lange Rezension zu beiden Büchern bekommen. Dazu zwinge ich mich

Die jeweiligen Cover führen Euch direkt zum Buch.

Dieses Buch begegnete mir einfach überall: auf Instagram, Facebook, Blogs und Buchhandlungen. Ich habe es in einem Rutsch gelesen, aber auch ich habe einige Mängel in der Erzählweise feststellen können. Drei Einsichten, in drei verschiedene Leben sind interessant, die Autorin hat sie aber manchmal sehr schlecht miteinander verknüpft.

Was habe ich mich durch dieses Buch gequält! Ein Mann, der nach zwanzig Jahren zum Vater wird und zum richtigen Stalker mutiert. Er spannt alte Leute mit ein, den Freund seiner plötzlichen Tochter und findet es alles völlig okay – mit mir nicht!!!


Noch schlimmer ist nur dieses Buch: Gut, dass ich es nicht gekauft haben, sondern nur geliehen. Da will Francis Plug ein öffentlicher Autor werden und schaut sich andere Lesungen an. Es soll Satire sein, ich habe nicht einen Witz verstanden – vertane Lebenszeit, äh Lesezeit.


P.S.: Letzteres ist keine halbherzige Warnung, wie bei „Monsieur Thomas und das Geschenk der Liebe“. Außer Konkurrenz muss ich wirklich, wirklich noch einmal sagen, dass ich mich noch nie so geärgert habe. 


Tagged: [ReziSnack]