Rezi: Richard Laymon Das Haus


Autor: Richard LaymonRezi: Richard Laymon Das HausTitel: Das HausVerlag: Heyne VerlagGeeignet für:  Thriller Liebhaber, Hobby Ermittler, Horror LeserGelesen oder gehört: gelesenEuro:  9,99 (Taschenbuch)Bewertung: 2 von 5*Dieses Buch wurde mir vom Verlag zur Verfügung gestellt. Danke dafür!Inhalt:Halloween. In der amerikanischen Kleinstadt Ashburg gibt es dieses Jahr eine große Party. Geladen wird ins Sherwood- Haus. Ein ganz besonderes Haus. Vor vielen Jahren ist dort eine Familie bestialisch ermordet worden. Seitdem wird es gemieden. Doch trotz dieser finsteren Vorboten öffnen sich am Abend die Tore. Das blutige Spiel beginnt ...
Meine Meinung: 
Als Horror-Fan muss man Richard Laymon einfach kennen - ob man ihn liebt steht auf einem anderen Blatt, jedoch steht fest: Er weiß wie man aus Blut und Tod eine Geschichte spinnt ..
Die Geschichte wird aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt. Einmal aus der Sicht von Sam, dem Polizisten der versucht dem Rätsel zu entschlüsseln und Eric dessen Rolle wir erst nach und nach verstehen.Anzahl der Opfer in diesem Buch ist enorm, der Plot ist wahrhaftig nicht originell aber solide und es ist eindeutig das der Meister des Schreckens dahinter steckt. Doch leider ging das Gemetzel so schnell los und war so schnell wieder vorbei, dass der Leser am Ende nur da steht und sich denkt: Echt jetzt? Das war´s? Als ob Herr Laymon mitten im Schreiben weggerufen worden wäre. Fans dürften davon doch ziemlich enttäuscht sein. Obwohl ich dennoch unterhalten wurde und auch weiterhin ein Fan bleibe, kann ich kaum mehr als die 2 Punkte verteilen. Jeder andere Autor wäre damit bei mir unten durch gewesen. 

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