Rezi: Lee Child - Die Gejagten


Rezi: Lee Child - Die Gejagten

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Autor: Lee ChildTitel: Die GejagtenVerlag: Blanvalet Verlag Geeignet für:  Thriller Liebhaber, Hobby Ermittler, Horror Leser, Spannungssucher, Jack-Raecher LeserGelesen oder gehört: gelesenEuro:  19,99 (Hardcover)Bewertung: 3 von 5*Dieses Buch wurde mir vom Verlag zur Verfügung gestellt. Danke dafür!Inhalt:Unversöhnlich, unerbittlich, unschlagbar: Jack Reacher, der eigenwilligste Ermittler der amerikanischen ThrillerliteraturJack Reacher betritt den Stützpunkt seiner ehemaligen Einheit bei der Militärpolizei, und ahnt nicht, was ihm bevorsteht. Er ist nach Virginia gereist, um seine Nachfolgerin Major Susan Turner kennenzulernen. Doch wenig später wird klar, was für ein großer Fehler es war, einen Militärstützpunkt zu betreten. Denn wie jeder ehemalige Soldat der USA ist Reacher Reservist. Prompt erhält er seinen Einberufungsbefehl und wird außerdem des Mordes angeklagt und verhaftet. Reacher gelingt die Flucht aus dem Gefängnis, doch seine wichtigste Frage bleibt zunächst ungeklärt: Wer versucht ihn auf diese Weise kaltzustellen?Meine Meinung:Ein unterhaltsamer Raecher-Roman war dieses Buch in jedem Fall - und für Fans der Reihe, ist es auf jeden Fall ein Muss, mir jedoch fehlt das gewisse Etwas. Das Lee Child weiß wie man schreibt steht nicht zur Debatte: Kurze, klare, knackige Sätze, ein durchgehend hohes Tempo das viel Spannung verspricht, leider aber genau dies nicht immer halten kann. Die Story plätschert teilweise dahin und man stellt sich als deutscher Leser die Frage: Liegt es an Child oder an der  Übersetzung von Wolf Bergner?
Die englischen Originale ruhen in Moment auf meiner Wunschliste, denn auch wenn ich durchaus gerne mal nur zur Unterhaltung lese muss ich mich wohl zunehmend damit abfinden, daß unser Held altert und müde wird. Irgendwann muss alles enden, selbst eine so großartige Reihe. Alles wirkt überzeichnet, überspitzt, übertrieben: der Plott und alle gnadenlos überzeichneten Kampfszenen, genauso wie die immer wieder angepeitschte Spannung. Irgendwie zu viel, irgendwie zu wenig Liebe. 
Daher leider nur Mittelmaß. 

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