RezI: Hellboy 14 - Hellboy und die B.U.A.P. – 1952


RezI: Hellboy 14 - Hellboy und die B.U.A.P. – 1952

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Titel: Hellboy 14 - Hellboy und die B.U.A.P. – 1952Autor: Mike MignolaVerlag: Cross Cult Geeignet für: Comic Fans, Liebhaber, Sammler, Nerds Gelesen oder gehört: gelesenEuro:  22,00 (gebunden, vollfarbig)
Bewertung: 5 von 5Inhalt:Brasilien 1952: In einer portugiesischen Burg aus dem 16. Jahrhundert werden grausam zugerichtete Leichen entdeckt. Der junge Hellboy und einige B.U.A.P-Agenten reisen nach Lateinamerika und beginnen ihre Ermittlungen in diesem scheinbaren Routinefall. Doch was sie herausfinden, ist erschreckender als alles, was sie sich vorstellen konnten.
Meine Meinung:

Ja, ich habe ein kleines Suchtproblem - ich liebe Comics einfach!Mit Hellboy habe ich dazu noch eine besondere Verbindung. Für mich war er zu Teenyzeiten einer DER Helden. Da wundert es also kaum das ich auch dieses Comic einfach haben MUSSTE.

Der Preis erscheint im ersten Moment recht hoch - bedenkt man jedoch das ALLE Seiten Farbig sind und das Ganze auch noch gebunden ist, ist der Preis vollkommen okay. Die Zeichnungen sind wieder einmal wundervoll und laden zum träumen ein, naja - zu Action reichen Träumen. Nazi-Roboter, Menschenaffen, fiese Monster und die allgegenwärtige Prophezeiung, dass Hellboy eines Tages die Welt zerstören wird: alles ist dabei.Ich kann es wirklich nur empfehlen. Der 16. Band steht bereits auf meiner Wunschliste und ich kann es kaum erwarten zu erfahren wie es weitergeht!

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