Rezi: Barry Lancet - Tokio Kill

Rezi: Barry Lancet - Tokio KillTitel: Tokio Kill (Buch hier)
Autor: Barry Lancet 
Verlag: Heyne
Geeignet für: Action Liebhaber
Gelesen oder gehört: gelesen
Euro:  9,99 ( Taschenbuch)
Bewertung: 2 von 5
Inhalt: 
Töte die Vergangenheit
Jim Brodie, feingeistiger Experte für asiatische Kultur und zugleich in den Kampfkünsten bewandert, hat in Tokio die Ermittleragentur seines Vaters übernommen. Eines Tages suchen ihn der alte Akira Miura, ehemaliger Geschäftsmann und Soldat im Zweiten Weltkrieg, sowie sein dubioser Sohn auf. Miura fürchtet, dass ihm Feinde aus der Vergangenheit nach dem Leben trachten. Die Spur deutet auf die Triaden und auf ein schreckliches Kriegsverbrechen hin, dessen Ausläufer in die Gegenwart zu reichen scheinen. 12 Stunden später wird Miuras Sohn im Vergnügungsviertel Tokios ermordet aufgefunden, grausam verstümmelt. Brodie muss in die Welt der Geheimbünde und der Mächtigen eintauchen in einem Kampf um Schuld und Sühne, in dem ein Menschenleben nichts zählt …
Meine Meinung:
Irgendwie konnte ich mich mit "Tokio Kill" nicht richtig anfreunden. Obwohl ich in den ersten Kapiteln noch Spaß am lesen hatte, merkte ich schnell das einfach etwas fehlt. Die Handlung war zwar durchaus mit viel Action versehen, bot jedoch keinerlei Überraschungen und wurde nach und nach immer platter …Die Charaktere wirken zu Beginn durchaus interessant bekommen aber einfach keine Tiefe, alles wird angerissen und mit Action versehen - aber das kratzt nur an der Oberfläche. 
Für einen Thriller ist es einfach zu flach - für Action Fans jedoch sicher nicht übel. 

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