Rezi: Andreas Gruber - Racheherbst

Rezi: Andreas Gruber -  RacheherbstTitel: Racheherbst (hier kaufen
Autor: Andreas Gruber
Verlag: Goldmann Verlag (14. September 2015)
Geeignet für: Krimi Leser, Thriller Liebhaber
Gelesen oder gehört: gelesen
Preis: € 9,99 (Taschenbuch)
Bewertung: 4 von 5
Inhalt:
Unter einer Leipziger Brücke wird die verstümmelte Leiche einer jungen Frau angespült. Walter Pulaski, zynischer Ermittler bei der Polizei, merkt schnell, dass der Mord an der Prostituierten Natalie bei seinen Kollegen nicht die höchste Priorität genießt. Er recherchiert auf eigene Faust – an seiner Seite Natalies Mutter Mikaela, die um jeden Preis den Tod ihrer Tochter rächen will. Gemeinsam stoßen sie auf die blutige Fährte eines Serienmörders, die sich über Prag und Passau bis nach Wien zieht. Dort hat die junge Anwältin Evelyn Meyers gerade ihren ersten eigenen Fall als Strafverteidigerin übernommen. Es geht um einen brutalen Frauenmord – und eine fatale Fehleinschätzung lässt Evelyn um ein Haar selbst zum nächsten Opfer werden ...
Meine Meinung:
Der zweite Fall um Pulaski und Meyers hat mich endgültig überzeugt, dass ich diese Reihe verschlingen werden. 
Mitten in Leipzig beginnt eine Blutspur quer durch Europa und dabei sind weder die Ermittlungen gradlinig, noch die Entscheidungen der Hauptfiguren.Viele Wenungen und immer neue Details sorgten dafür das ich das Buch förmlich verschlungen habe. 
Ein klarer Schreibstyle mit einigen schönen Schnörkeln und gerade genug Tiefe damit die Figuren nicht platt wirken.
Ein gelungenes Werk eines bekannten Schreibers - für Fan´s ein Muss. 

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