Eins muss ich vorweg sagen: Es ist nicht gut, hungrig einen Rezeptpost zu schreiben. Schon gar nicht über Donuts. Aber was soll ich machen? All die leckeren Donuts sind wegefuttert und das Rezept wartet nur noch darauf, veröffentlicht zu werden.
Tja, ihr Lieben, was soll ich sagen. Mein Verhältnis zu Donuts ist schwierig. Es ist so eine Hass-Liebe, wie man sie sonst nur aus schnulzigen Hollywood-Romanzen kennt. Ganz große Gefühle. Ich weiß, dass sie nicht gut für mich sind – und doch kann ich Ihnen einfach nicht wiederstehen. Schon gar nicht seit Dunkin Donuts am Bahnhof aufgemacht hat.
Aber ich habe mir gedacht, was Dunkin kann, kann ich schon lange – und vielleicht wird es dann sogar gesünder? (Obwohl, kann etwas, dass man in Fett frittiert in irgendeiner Weise gesund sein?) Nun gut, ich habe mir also vorgenommen, selber Donuts zu backen. Da ich versuche meine Ernährungsweise immer mehr zu veganisieren, sogar vegane Donuts. Aus einem alten Backbuch meiner Mutter habe ich mir ein Rezept rausgesucht und die nicht veganen Zutaten durch vegane ersetzt, was bei dem Rezept wirklich keine Schwierigkeit darstellt.
Was braucht ihr?½ Banane500g Mehl60g Zucker40g Margarine125 ml Pflanzenmilch1 Päckchen Trockenhefe125 ml lauwarmes WasserEtwas Zucker zum Bestreuen
Was ihr dann vor allem braucht, ist ein wenig Zeit und Geduld. Donuts gehören leider nicht zu den Gebäcken, bei denen man alle Zutaten in eine Schüssel schmeißt, verrührt und die Masse dann in den Backofen stellt. Man muss vielmehr ein paar Schritte beachten, damit der Teig etwas wird:
Am Anfang war ich ein wenig skeptisch, ob die Donuts auch wirklich schmecken würden - aber ich kann euch beruhigen: Sie sind unheimlich lecker und waren bei meiner Theater Gruppe innerhalb von wenigen Minuten aufgegessen. Sie schmecken zwar nicht so wie die bei Dunkin Donuts, aber vom Lecker-Faktor können sie definitiv mithalten.
Tja, ihr Lieben, was soll ich sagen. Mein Verhältnis zu Donuts ist schwierig. Es ist so eine Hass-Liebe, wie man sie sonst nur aus schnulzigen Hollywood-Romanzen kennt. Ganz große Gefühle. Ich weiß, dass sie nicht gut für mich sind – und doch kann ich Ihnen einfach nicht wiederstehen. Schon gar nicht seit Dunkin Donuts am Bahnhof aufgemacht hat.
Aber ich habe mir gedacht, was Dunkin kann, kann ich schon lange – und vielleicht wird es dann sogar gesünder? (Obwohl, kann etwas, dass man in Fett frittiert in irgendeiner Weise gesund sein?) Nun gut, ich habe mir also vorgenommen, selber Donuts zu backen. Da ich versuche meine Ernährungsweise immer mehr zu veganisieren, sogar vegane Donuts. Aus einem alten Backbuch meiner Mutter habe ich mir ein Rezept rausgesucht und die nicht veganen Zutaten durch vegane ersetzt, was bei dem Rezept wirklich keine Schwierigkeit darstellt.
Was braucht ihr?½ Banane500g Mehl60g Zucker40g Margarine125 ml Pflanzenmilch1 Päckchen Trockenhefe125 ml lauwarmes WasserEtwas Zucker zum Bestreuen
Was ihr dann vor allem braucht, ist ein wenig Zeit und Geduld. Donuts gehören leider nicht zu den Gebäcken, bei denen man alle Zutaten in eine Schüssel schmeißt, verrührt und die Masse dann in den Backofen stellt. Man muss vielmehr ein paar Schritte beachten, damit der Teig etwas wird:
- Die Hefe im lauwarmen Wasser auflösen lassen und zu einer homogenen Flüssigkeit verrühren.
- Mehl und Zucker miteinander vermischen.
- Hefe, Margarine (am besten geschmolzen), Pflanzenmilch und Banane dazugeben.
- Alles zu einem festen Teig verkneten.
- Den Teig eine halbe Stunde gehen lassen.
- Den Teig etwa Fingerdick ausrollen und mit einem Glas oder einer Tasser die Donuts ausstechen.
- In der Mitte mit dem Finger ein Loch bohren und dieses gut ausweiten.
- Den Teig erneut einen kurzen Moment ziehen lassen.
- In dieser Zeit einen Topf mit Öl erhitzen. Wenn ihr eine Friteuse habt, nehmt am besten die.
- Es muss so viel Öl sein, dass die Donuts darin „schwimmen“, sonst werden sie nur angebraten.
- Stellt den Herd auf keinen Fall auf höchste Stufe, sonst spritzt euch das Öl um die Ohren und die Donuts werden von außen sehr knusprig und sind von innen noch nicht durch.
- Am besten auf die mittlere Temperaturstufe stellen.
- Wenn das Öl erhitzt ist (es bilden sich kleine Bläschen) die Donuts hineingeben. Ich würde nicht mehr als drei auf einmal nehmen, da ihr sie auch zwischendurch umdrehen müsst.
- Eine Röste aufbauen und mit Küchenpapier belegen. Die fertigen Donuts dort abtropfen lassen.
- Die Donuts sind fertig, wenn sie von außen leicht gebräunt sind. Stecht bei den ersten am besten mit einer Gabel rein und testet, ob sie auch von innen durch sind.
- Ich habe mich zum Verzieren ganz einfach für Zucker entschieden. Ihr könnt natürlich auch Glasur oder was auch immer euch gefällt nehmen.
Am Anfang war ich ein wenig skeptisch, ob die Donuts auch wirklich schmecken würden - aber ich kann euch beruhigen: Sie sind unheimlich lecker und waren bei meiner Theater Gruppe innerhalb von wenigen Minuten aufgegessen. Sie schmecken zwar nicht so wie die bei Dunkin Donuts, aber vom Lecker-Faktor können sie definitiv mithalten.