Hallo zusammen,
vor einer kleinen Weile habe ich mir ein Kochbuch mit italienischen Rezepte gekauft. Beim Durchblättern bin ich auf ein Rezept für Pizza gestoßen, welches ich unbedingt ausprobieren wollte.
Hier das Rezept mit den Zutaten, die ich jedoch ein wenig abgewandelt habe.
Zutaten für den Teig:
Während der Teig also geht, könnt ihr die Souce schon einmal vorbereiten. Der Knoblauch und die Zwiebel kommen in die geölte Pfanne und werden angeschwitzt. Ist der Zustand erreicht – bei war das so nach fünf Minuten. Gebt nun die Passierten Tomaten hinzu und würzt es nach eurem Geschmack mit den Gewürzen ab.
Wenn ihr alles richtig gemacht habt, dann riecht eure Küche wunderbar lecker, sodass ihr kaum noch widerstehen könnt. Ihr könnt die Souce auch noch mit etwas Butter und Milch verfeinern. (Solltet ihr zu viel Souce gemacht haben, dann könnt ihr die Reste wunderbar als Tomatensouce für Nudeln verwenden.) Nach 30 Minuten widmet ihr euch wieder dem Teig, rollt ihn auf einer mit Mehl bestreuten Arbeitsfläche aus und legt diesen dann am besten auf das Backblech. Nun könnt ihr die Souce drauftun und eure Pizza nach belieben belegen.
Persönlich lasse ich die Pizza immer bei 200° C bei Umluft ca. 30 Minuten backen. Am besten behaltet ihr es aber im Auge und schaut nach den ersten 20 Minuten mal nach. Vorheizen tu ich allerdings nicht. Und so könnte dann das gute Stück aussehen:
Sieht sehr lecker aus, nicht wahr? Besser als die gekaufte Tiefkühlpizza und hält auch noch deutlich länger satt.
Wenn ihr zu viel gemacht habt, dann lässt die übrigen Stücke einfach im Offen liegen und wärm sie am nächsten Tag nochmals auf. Es schmeckt zwar dann nicht wie frisch gemacht, aber essen kann man sie dennoch noch.
Letzter Tipp: Den Einsatz von Frischehefe kann ich nur empfehlen. Bei Trockenhefe geht der Teig zwar auch auf, allerdings wird es beim Backen nicht so schön fluffig wie bei Frischehefe.
vor einer kleinen Weile habe ich mir ein Kochbuch mit italienischen Rezepte gekauft. Beim Durchblättern bin ich auf ein Rezept für Pizza gestoßen, welches ich unbedingt ausprobieren wollte.
Hier das Rezept mit den Zutaten, die ich jedoch ein wenig abgewandelt habe.
Zutaten für den Teig:
- 300 g Weizenmehl
- 1/2 Würfel Frischehefe
- 1 TL Salz
- 4 EL Olivenöl
- 150 ml lauwarmes Wasser
- 1 Packung passierte Tomaten
- 1 gepresste Knoblauchzehe
- 1/2 Zwiebel gewürfelt
- 1 TL Salz
- Gewürze: Pfeffer, Basilikum, Rosmarin
Während der Teig also geht, könnt ihr die Souce schon einmal vorbereiten. Der Knoblauch und die Zwiebel kommen in die geölte Pfanne und werden angeschwitzt. Ist der Zustand erreicht – bei war das so nach fünf Minuten. Gebt nun die Passierten Tomaten hinzu und würzt es nach eurem Geschmack mit den Gewürzen ab.
Wenn ihr alles richtig gemacht habt, dann riecht eure Küche wunderbar lecker, sodass ihr kaum noch widerstehen könnt. Ihr könnt die Souce auch noch mit etwas Butter und Milch verfeinern. (Solltet ihr zu viel Souce gemacht haben, dann könnt ihr die Reste wunderbar als Tomatensouce für Nudeln verwenden.) Nach 30 Minuten widmet ihr euch wieder dem Teig, rollt ihn auf einer mit Mehl bestreuten Arbeitsfläche aus und legt diesen dann am besten auf das Backblech. Nun könnt ihr die Souce drauftun und eure Pizza nach belieben belegen.
Persönlich lasse ich die Pizza immer bei 200° C bei Umluft ca. 30 Minuten backen. Am besten behaltet ihr es aber im Auge und schaut nach den ersten 20 Minuten mal nach. Vorheizen tu ich allerdings nicht. Und so könnte dann das gute Stück aussehen:
Sieht sehr lecker aus, nicht wahr? Besser als die gekaufte Tiefkühlpizza und hält auch noch deutlich länger satt.
Wenn ihr zu viel gemacht habt, dann lässt die übrigen Stücke einfach im Offen liegen und wärm sie am nächsten Tag nochmals auf. Es schmeckt zwar dann nicht wie frisch gemacht, aber essen kann man sie dennoch noch.
Letzter Tipp: Den Einsatz von Frischehefe kann ich nur empfehlen. Bei Trockenhefe geht der Teig zwar auch auf, allerdings wird es beim Backen nicht so schön fluffig wie bei Frischehefe.