Schon im letzten Winter war ich dabei und nahm die Herausforderung des Metro-Genussblogs an, wie konnte ich denn da dieses Mal nicht mein Glück versuchen? Ich bewarb mich also und zack, siehe da, wurde ich wieder aufgenommen. Mein lieber Schwan, wie nah Freude und Angst doch beieinander liegen. Da freute ich mich natürlich unheimlich darüber, dass ich wieder einmal Teil dieser Challenge war und hatte doch leichte Panik, was denn alles in dem Paket vorhanden sein sollte. Immerhin werden nicht die alltäglichsten Dinge herausgesucht und dann auch noch ALLES zu verwursten, puuuh, das kann dann schon manchmal ganz schön heftig werden.Ihr wollt nun wissen, was sich in meinem Körbchen befand?Dann schaut hier!
Ich muss zugeben, es war mehr als eine Herausforderung. Allein die Artischocken stellten mich vor eine große Frage: Wie verarbeitet man sie? Mit Blätter oder ohne? Ich hatte in meinem ganzen Leben noch NIE eine probiert, geschweige denn eine zubereitet. Nach einigem Überlegen und der Suche nach Inspirationen, entschloss ich mich drei Gerichte zuzubereiten. Eigentlich wollte ich so viel in ein Gericht packen, wie nur möglich, doch bekam ich das nicht so ganz hin, wie gewollt ^^.Beginnen wir also mit einer Art Vorspeisennudelsalat.Ihr benötigt:
Kocht zuerst die Nudeln bis sie bissfest sind. Während diese gar werden, schnibbelt ihr schon einmal das Gemüse. Entfernt von den Artischocken die hölzernen Blätter und schneidet sie dann der Länge nach in Viertel. Kocht sie etwa 10-15 min. in Salzwasser und schüttet dann das Wasser ab. Gebt Öl in eine Pfanne und schwitzt zuerst die Zwiebeln an. Dann bratet ihr die Artischocken von allen Seiten gut an. Gebt die Nudeln und das restliche Gemüse hinzu und löscht es mehr oder weniger mit dem Zitronensaft ab. Alles gut abschmecken, zum Schluss den Schinken, den ihr vorher in etwas kleinere Stücke geschnitten habt, hinzugeben und gut miteinander verrühren.
Sowohl kalt als auch warm, kann er dann wunderbar serviert werden.Dummerweise sieht man den Schinken auf dem Foto gar nicht, was mir erst jetzt aufgefallen ist... Tolle Wurst... Aber ihr könnt ihn euch ja irgendwo dazwischen schon hindenken ;).Mir schmeckt der Salat unheimlich gut, wenngleich ich auch direkt sagen muss, dass Artischocken für mich nicht sein müssen. Ich werde wohl so schnell kein Freund dieses Gemüses werden.Für den Hauptgang gab es dann etwas einfaches, nämlich die Lachsforelle in Weißwein und Butter gegart und mit einer Senf-Dill-Sauce.
Ihr benötigt dazu folgendes:
Zunächst einmal schneidet ihr die Forelle in vier Teile und entfernt die Gräten. Dann würzt ihr sie und gebt sie in einen Bräter, den ihr zuvor mit Butter eingestrichen habt. Gebt nun 4EL Weißwein hinzu, deckt alles mit Alufolie ab und piekst Löcher in diese. Der Fisch kommt dann im auf 200°C vorgeheizten Backofen für etwa 15min in den Ofen.auf, gebt dann Butter Senf, Dill und Weißwein hinzu und würzt es nach eurem Belieben. Wer die Soße etwas dicker haben mag, kann dann natürlich noch mit einer Mehlschwitze die Konsistenz ändern.Für die Nachspeise dachte ich dann an eine Schoko-Karamell- Panna Cotta mit Earl Grey Note und karamellisierten Crackern.Dazu brauchte ich folgendes:
Erhitzt zuerst die Milch in einem Topf und lasst dann die Teebeutel für etwa 10 Minuten darin ziehen. Legt währenddessen die Gelatine in kaltem Wasser ein und stellt schon einmal die Sahne auf den Herd. Löst in der heißen Sahne die Schokolade auf und gebt die mit Tee durchgezogene Milch und die ausgedrückte Gelatine hinzu. Schlagt die Mischung ein wenig mit dem Schneebesen auf und lasst es dabei leicht aufkochen. Füllt die Masse nun in verschiedene Gläser und stellt sie für etwa drei Stunden in den Kühlschrank.
Während die Creme fest wird, könnt ihr schon einmal das Krokant zubereiten. Dazu gebt ihr so viel Rohrzucker in eine Pfanne bis ihr Boden komplett bedeckt ist. Lasst ihn schon leicht schmelzen und gebt dann die in kleine Stücke gebrochenen Cracker hinzu. Rührt alles so lange miteinander durch bis der Zucker vollständig aufgeschmolzen ist und sich komplett um die Stückchen schloss. Schüttet zum Schluss die karamellisierten Cracker auf ein Backpapier und lasst sie abkühlen. Ist die Creme fertig, gebt ihr das Krokant hinzu und könnt sofort genießen!
Was hättet ihr wohl aus den Zutaten gemacht?
Etwas ähnliches oder doch ganz anderes?
- Luftgetrockneter Schinken
- Hello Chocolate “Salted Caramel” (Lindt)
- Nudeln Calamarata
- Leitz Wein Riesling 2011
- Earl Grey Tee
- Torta de Aceite (Gebäck mit Olivenöl, Thymian und Rosmarin)
- 2 Artischocken
- 2 frische Lachsforellen
- Dose Wachtelbohnen
Ich muss zugeben, es war mehr als eine Herausforderung. Allein die Artischocken stellten mich vor eine große Frage: Wie verarbeitet man sie? Mit Blätter oder ohne? Ich hatte in meinem ganzen Leben noch NIE eine probiert, geschweige denn eine zubereitet. Nach einigem Überlegen und der Suche nach Inspirationen, entschloss ich mich drei Gerichte zuzubereiten. Eigentlich wollte ich so viel in ein Gericht packen, wie nur möglich, doch bekam ich das nicht so ganz hin, wie gewollt ^^.Beginnen wir also mit einer Art Vorspeisennudelsalat.Ihr benötigt:
- Nudeln Calamarata
- Schinken
- 2 Artischocken
- Wachtelbohnen
- 1 Paprika
- 2 Tomaten oder kleine Tomätchen
- Zitronensaft
- Thymian, Salz und Pfeffer
- 1 kleine Zwiebel
Kocht zuerst die Nudeln bis sie bissfest sind. Während diese gar werden, schnibbelt ihr schon einmal das Gemüse. Entfernt von den Artischocken die hölzernen Blätter und schneidet sie dann der Länge nach in Viertel. Kocht sie etwa 10-15 min. in Salzwasser und schüttet dann das Wasser ab. Gebt Öl in eine Pfanne und schwitzt zuerst die Zwiebeln an. Dann bratet ihr die Artischocken von allen Seiten gut an. Gebt die Nudeln und das restliche Gemüse hinzu und löscht es mehr oder weniger mit dem Zitronensaft ab. Alles gut abschmecken, zum Schluss den Schinken, den ihr vorher in etwas kleinere Stücke geschnitten habt, hinzugeben und gut miteinander verrühren.
Sowohl kalt als auch warm, kann er dann wunderbar serviert werden.Dummerweise sieht man den Schinken auf dem Foto gar nicht, was mir erst jetzt aufgefallen ist... Tolle Wurst... Aber ihr könnt ihn euch ja irgendwo dazwischen schon hindenken ;).Mir schmeckt der Salat unheimlich gut, wenngleich ich auch direkt sagen muss, dass Artischocken für mich nicht sein müssen. Ich werde wohl so schnell kein Freund dieses Gemüses werden.Für den Hauptgang gab es dann etwas einfaches, nämlich die Lachsforelle in Weißwein und Butter gegart und mit einer Senf-Dill-Sauce.
Ihr benötigt dazu folgendes:
- Lachsforelle
- Butter
- Salz und Pfeffer
- 4EL Riesling
- Senf und Dill
Zunächst einmal schneidet ihr die Forelle in vier Teile und entfernt die Gräten. Dann würzt ihr sie und gebt sie in einen Bräter, den ihr zuvor mit Butter eingestrichen habt. Gebt nun 4EL Weißwein hinzu, deckt alles mit Alufolie ab und piekst Löcher in diese. Der Fisch kommt dann im auf 200°C vorgeheizten Backofen für etwa 15min in den Ofen.auf, gebt dann Butter Senf, Dill und Weißwein hinzu und würzt es nach eurem Belieben. Wer die Soße etwas dicker haben mag, kann dann natürlich noch mit einer Mehlschwitze die Konsistenz ändern.Für die Nachspeise dachte ich dann an eine Schoko-Karamell- Panna Cotta mit Earl Grey Note und karamellisierten Crackern.Dazu brauchte ich folgendes:
- 2 Tafeln der salzigen Karamellschokolade von Lindt
- 2 Stück der Torta de Aceite
- Rohrzucker
- 400ml Sahne
- 5 Beutel Earl Grey Tee
- 400ml Milch
- 4 Blatt Gelatine
Erhitzt zuerst die Milch in einem Topf und lasst dann die Teebeutel für etwa 10 Minuten darin ziehen. Legt währenddessen die Gelatine in kaltem Wasser ein und stellt schon einmal die Sahne auf den Herd. Löst in der heißen Sahne die Schokolade auf und gebt die mit Tee durchgezogene Milch und die ausgedrückte Gelatine hinzu. Schlagt die Mischung ein wenig mit dem Schneebesen auf und lasst es dabei leicht aufkochen. Füllt die Masse nun in verschiedene Gläser und stellt sie für etwa drei Stunden in den Kühlschrank.
Während die Creme fest wird, könnt ihr schon einmal das Krokant zubereiten. Dazu gebt ihr so viel Rohrzucker in eine Pfanne bis ihr Boden komplett bedeckt ist. Lasst ihn schon leicht schmelzen und gebt dann die in kleine Stücke gebrochenen Cracker hinzu. Rührt alles so lange miteinander durch bis der Zucker vollständig aufgeschmolzen ist und sich komplett um die Stückchen schloss. Schüttet zum Schluss die karamellisierten Cracker auf ein Backpapier und lasst sie abkühlen. Ist die Creme fertig, gebt ihr das Krokant hinzu und könnt sofort genießen!
Was hättet ihr wohl aus den Zutaten gemacht?
Etwas ähnliches oder doch ganz anderes?