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Und diesmal finde ich sogar, dass der deutsche Titel besser passt als der Englische. Der Englische klingt irgendwie so albern.
Die Story hat auf jeden Fall einige lustige Stellen und auch den Vater von Amy lernt man ein bisschen besser kennen. Was ich an Simone Elkeles Büchern gut finde ist, dass sie auch schwierig Themen behandelt. Wie in dieser Reihe, wo das Judentum und Israel ein großes Thema ist.
Leider kommt keine Spannung auf, da alles ziemlich vorhersehbar ist. So ist man am Ende doch ziemlich unzufrieden, zwar wurde einem einige Stunden Lesespaß beschert, aber man weiß am Ende auch nicht viel mehr als vorher.
Das Buch schafft es auf jeden Fall, das man auch den letzten Band unbedingt noch lesen will.
4 von 6 Bookie-Monster