Achtung diese Rezension ist der 2. Band einer Reihe und kann daher Spoiler enthalten!
Das Cover ist jetzt nicht unbedingt sehr einfallsreich oder besonders, aber es passt zum Inhalt. Außerdem ist farblich alles sehr schön aufeinander abgestimmt. Auch wenn es haufenweise solche ähnlichen Cover gibt, ich mags.
Und diesmal finde ich sogar, dass der deutsche Titel besser passt als der Englische. Der Englische klingt irgendwie so albern.
Wenn man es nun im Großen und Ganzen betrachtet ist man nach dem Lesen jetzt nicht sehr viel schlauer geworden. Man lernt die Charaktere zwar ein bisschen besser kennen und auch neue Charaktere spielen eine Rolle, aber man denkt sich jetzt nicht so "Mensch das ist ja spannend", eher denkt man "Mhm okaaay...".
Die Story hat auf jeden Fall einige lustige Stellen und auch den Vater von Amy lernt man ein bisschen besser kennen. Was ich an Simone Elkeles Büchern gut finde ist, dass sie auch schwierig Themen behandelt. Wie in dieser Reihe, wo das Judentum und Israel ein großes Thema ist.
Leider kommt keine Spannung auf, da alles ziemlich vorhersehbar ist. So ist man am Ende doch ziemlich unzufrieden, zwar wurde einem einige Stunden Lesespaß beschert, aber man weiß am Ende auch nicht viel mehr als vorher.
Das Buch schafft es auf jeden Fall, das man auch den letzten Band unbedingt noch lesen will.
Ein witziger zweiter Teil, der einen aber sehr unzufrieden zurück lässt und auf einen besseren letzten Teil hoffen lässt.
Sommerflirt-Reihe:1. Nur ein kleiner Sommerflirt2. Zwischen uns die halbe Welt3. Kann das auch für immer sein?
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Amys Freund/Nichtfreund Avi muss seinen Armeedienst in Israel leisten und kann deswegen nicht bei Amy in Chicago sein. Da ihr eigenes Liebesleben also momentan auf Eis liegt, versucht sie zum Beispiel dem Liebesleben ihres Vaters nachzuhelfen. Dafür meldet sie ihn in einer Partnerbörse im Internet. Doch das läuft alles nicht so wie geplant. Dann taucht da noch der neue Nachbarsjunge Nathan auf, über den sie irgendwie andauernd nachdenken muss. Und plötzlich steht da Avi vor der Tür und das Chaos nimmt so richtig seinen Lauf...Das Cover ist jetzt nicht unbedingt sehr einfallsreich oder besonders, aber es passt zum Inhalt. Außerdem ist farblich alles sehr schön aufeinander abgestimmt. Auch wenn es haufenweise solche ähnlichen Cover gibt, ich mags.
Und diesmal finde ich sogar, dass der deutsche Titel besser passt als der Englische. Der Englische klingt irgendwie so albern.
Wenn man es nun im Großen und Ganzen betrachtet ist man nach dem Lesen jetzt nicht sehr viel schlauer geworden. Man lernt die Charaktere zwar ein bisschen besser kennen und auch neue Charaktere spielen eine Rolle, aber man denkt sich jetzt nicht so "Mensch das ist ja spannend", eher denkt man "Mhm okaaay...".
Die Story hat auf jeden Fall einige lustige Stellen und auch den Vater von Amy lernt man ein bisschen besser kennen. Was ich an Simone Elkeles Büchern gut finde ist, dass sie auch schwierig Themen behandelt. Wie in dieser Reihe, wo das Judentum und Israel ein großes Thema ist.
Leider kommt keine Spannung auf, da alles ziemlich vorhersehbar ist. So ist man am Ende doch ziemlich unzufrieden, zwar wurde einem einige Stunden Lesespaß beschert, aber man weiß am Ende auch nicht viel mehr als vorher.
Das Buch schafft es auf jeden Fall, das man auch den letzten Band unbedingt noch lesen will.
Ein witziger zweiter Teil, der einen aber sehr unzufrieden zurück lässt und auf einen besseren letzten Teil hoffen lässt.
4 von 6 Bookie-Monster
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