Wolfgang Fienhold, dazu fällt einem sofort “Die flambierte Frau” ein, sehr erfolgreich mit Gudrun Landgrebe verfilmt, aber er hat auch eine Menge weiterer bekannter Titel geschrieben.
Eines Tages erhielt er die Diagnose: Krebs – und setzte sich literarisch damit auseinander. Das tun zwar viele, aber niemand auf so ungewöhnliche Weise wie Fienhold. Zwar hat er noch erleben dürfen, wie sein Buch an die Öffentlichkeit gelangt, doch den weiteren Werdegang leider nicht mehr – sein Vermächtnis immerhin bleibt.
Der Rezensionsblog “Tulpentopf” hat sich intensiv damit auseinander gesetzt und eine sehr lesenswerte Kritik dazu geschrieben, die wir unseren Lesern gern ans Herz legen, als Entscheidungshilfe für “ach, ich wag’s”, oder “oh, lieber doch nicht”. Hier geht’s zur Rezension