Rezension zu "Meerestosen"


Rezension zu Rezension zu Gemeinsam besuchen Gordian und Elodie Gordys Eltern, von denen sie sich Hilfe erhoffen. Dort trifft Elodie das erste Mal auf Gordys beste Freundin aus Kindertagen – Kirby, die sie schon von Anfang an nicht zu mögen scheint. Doch das ist  Elodies kleinstes Problem, denn ihr wird immer mehr bewusst, dass sie sich von Gordian trennen muss, damit jeder seinen Teil der gemeinsamen Aufgabe erfüllen kann. Für beide ist die Trennung hart, doch ihnen ist klar, dass sie ihr persönliches Glück hintenanstellen müssen, um einen Krieg zwischen Delfinen, Haien und Menschen zu verhindern – doch werden sie es schaffen, den Frieden zu wahren? Rezension zu
Rezension zu Patricia Schröder kam 1960 in Nordenham/Niedersachsen zur Welt und wuchs in Düsseldorf/Nordrhein-Westfalen auf.  Nachdem sie ihre Schneiderlehre abschloss, holte sie ihr Abitur nach. Mit dem Schreiben begann sie nach der Geburt ihrer beiden Kinder Anna und Raoul. Bekannte Werke von Patricia Schröder sind unter anderem „Vollmondkuss“ (2008) oder „Meeresflüstern“ (2012). Rezension zu
Da ich schon von den beiden Vorgängern „Meeresflüstern“ und „Meeresrauschen“ restlos begeistert war, wollte ich unbedingt auch den letzten Band der „Meeres“-Trilogie – „Meerestosen“ lesen. Die Handlung von „Meerestosen“ schließt nahtlos an die von „Meeresrauschen“ an und wird weitergeführt. Schon von Anfang an baute sich wieder ein Spannungsbogen auf, der sich bis zum Ende der Lektüre zieht. Dies hat zur Folge, dass man den Roman am Liebsten nicht mehr aus der Hand legen möchte (nur leider geht das nicht immer). Der Schreibstil von „Meerestosen“ ist (wie gewohnt) flüssig und wunderschön zu lesen. Erzählt wird das Jugendbuch, wie auch schon bei den Vorgängern, aus der Ich-Perspektive von Elodie. Elodie ist eine sehr liebenswürdige und facettenreiche Protagonistin, die sich im Laufe der Trilogie stark weiterentwickelt hat und von einer Jugendlichen zu einer jungen Erwachsenen wird. Im Laufe der Lektüre gibt es viele Wendungen und man weiß als Leser nie, wie es ausgehen wird. Als ich schließlich am Ende angelangt war und den Buchdeckel zuklappte, war ich einerseits traurig, dass es jetzt endgültig vorbei ist, andererseits freute ich mich aber auch, endlich zu wissen, wie die Geschichte rund um Elodie und Gordy ausgeht. Ich finde das Ende ist Patricia Schröder gut gelungen und am Schluss bleiben keine Fragen mehr offen. Empfehlen würde ich das Buch Lesern ab 14 Jahren, aber auch Erwachsene werden ihren Gefallen daran haben.
Als Fazit kann ich sagen, dass ich die ganze „Meeres“-Trilogie verschlungen habe und Patricia Schröder mit „Meerestosen“ einen fulminanten Abschluss geschaffen hat, der keine Fragen mehr offen lässt. Gerne möchte ich an „Meerestosen“ die volle Mondanzahl (5 von 5 Monden) vergeben, da es nichts gibt, was ich an dem Jugendbuch kritisieren könnte. Rezension zu Quelle: Homepage von Patricia Schröder; Bildquelle: Coppenrath Verlag; Alle Rechte am Cover liegen beim Verlag.


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