Im zarten Alter von vierzehn Jahren
erlebt Megan einen harten Schicksalsschlag: Bei ihr wird ein Hirntumor
entdeckt. Diese Diagnose verändert ihr Leben schlagartig. Megan wird in die Kinderstation
des Krankenhauses eingewiesen und muss dort eine Chemotherapie beginnen. Schon
am ersten Tag im Krankenhaus lernt sie den 15-jährigen Jackson kennen und es
entwickelt sich eine tiefe Freundschaft zwischen den Beiden, die bald auf eine
harte Probe gestellt wird: Die Operation, die über Leben und Tod entscheidet, rückt
für beide immer näher … Celia Bryce wurde in Jarrowe/England
geboren. Sie unterrichtet Creative Writing, ist Frontfrau einer Band und
schreibt Theaterstücke. Der Roman „Heller als ein Stern“ ist ihr Debüt. Celia
Bryce lebt zurzeit in Tyneside/England. Auf „Heller als ein Stern“ bin ich
durch das Stöbern im Internet gestoßen. Mir ist das Cover gleich ins Auge
gestochen und auch der Inhalt hat mich angesprochen. Durch Blogg dein Buch
hatte ich die Möglichkeit, diesen Roman lesen zu dürfen und möchte euch nun
gerne meine Meinung dazu mitteilen: In „Heller als ein Stern“ geht es um ein
sehr tiefgründiges und trauriges Thema – Krebs. Die 14-jährige Protagonistin
leidet selbst darunter und muss mit ihrem schweren Schicksal fertig werden, das
mich sehr berührt hat und mir wieder einmal bewusst gemacht hat, wie wichtig es
ist, gesund zu sein. Schon von Anfang an habe ich Megan in mein Herz geschlossen
und mit ihr mitgefühlt. Besonders überzeugend fand ich auch den männlichen
Protagonisten Jackson. Ich empfinde tiefen Respekt dafür, wie er mit seiner schweren
Krankheit umgeht und dass er trotz allem die Hoffnung nicht aufgibt. Von ihm
sollten sich viele ein Stück abschneiden. Zum Schreibstil kann ich sagen, dass
er flüssig und wunderschön ist. Er passt perfekt zum Gesamtpaket der Lektüre.
Erzählt wird die Story in der Er-Perspektive aus der Sicht eines auktorialen
Erzählers. Am besten hat mir an „Heller als ein Stern“ gefallen, dass es mich
zu Tränen gerührt hat – und dies hat schon lange kein Roman mehr geschafft. Das
Ende des Buchs fand ich sehr vorhersehbar, trotzdem überrollten mich aber auch
hier wieder meine Gefühle. Empfehlen würde ich „Heller als ein Stern“ Lesern ab
14 Jahren, die gerne ein tiefgründiges Jugendbuch lesen möchten, das zum
Nachdenken anregt. Aber auch für ältere Leser eignet sich dieser Roman, denn das
behandelte Thema Krebs geht alle etwas an.Mein Fazit zu „Heller als ein Stern“
ist, dass es mich zum Nachdenken gebracht und zu Tränen gerührt hat. Der Roman
hat mir sehr gut gefallen und ich vergebe an ihn deshalb 5 von 5
Monden. Ich kann dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen! Danke an Blogg dein Buch und Bloomoon für die Bereitstellung dieses RezensionsexemplarsQuelle: Autoreninformation im Buch;
Bildquelle: Bloomoon Verlag; Alle Rechte am Cover liegen beim Verlag.