Eine, wie ich finde, euphorische und mich damit natürlich sehr glücklich machende Rezension findet sich im MAGIRA-Jahrbuch 2011, die nun auch in des Rezensenten – Michael Haitel – weblog zu finden ist. Achtung, bei den Textauszügen besteht SPOILERgefahr!! Bei der Rezension selbst nicht.
WIE IST DER STIL?
Sensationell. Nein: sen-sa-tio-nell! Eine andere Bezeichnung finde ich nicht. Uschi Zietsch schreibt klar, eindeutig, schnörkellos, mit schönen, wohlgewählten Worten, die aber nicht gedrechselt sind, mit klaren, einfachen und schwer eindrucksvollen Bildern, mit einem Tempo, das immer der Handlung angemessen ist, sie findet genau die Worte, die ich brauche, um mir Figuren, Szenerien, Handlungen, Ereignisse, um mir alles … alles! vorstellen zu können, als wäre ich mitten drin. Dort, wo Nüchternheit gefragt ist, schreibt sie Nüchternheit, dort, wo Action nötig ist, schreibt sie Action, dort, wo Gefühle gefragt sind, schreibt sie … nein, macht sie Gefühle fühlbar.
Es gibt noch Hoffnung