InhaltDas Buch "Die Unwahrscheinlichkeit von Liebe" klang für mich nach Lesen der Beschreibung erstmals nach "Das Schicksal ist ein mieser Verräter". Vom Thema her gibt es natürlich Parallelen, denn es geht um Krebs, in diesem Buch allerdings Leukämie. Die beiden Hauptpersonen, Zac und Mia, lernen sich beide im Krankenhaus kennen, so gut das eben geht wenn einer der beiden unter Quarantäne steht und die andere Person gar keine neuen Leute kennen lernen will. Die Pfade der beiden kreuzen sich immer wieder auf die verschiedensten Arten auch nach der Zeit des Krankenhauses, sie führen aber auch immer wieder voneinander weg. Aber das ist eben die “Unwahrscheinlichkeit von Liebe”.
Lieblingssatz“Tonight I want to forget myself. I want to be in someone´s arms, safe from the nightmares (...). I want to be more than a fraction.”
Meine MeinungEin sehr gelungener Roman. Unglaublich schön, traurig, aber ( oder weil? ) ehrlich zur selben Zeit. Die Autorin, die selbst Verbindungen zur Krebsstation hat, schafft es sehr gut, einem Außenstehenden diese "fremde Welt" des ständigen Krank-seins näher zu bringen. Und die Gefühle dabei, sowie die unterschiedlichen Arten damit umzugehen kommen auch nicht zu kurz. Beeindruckend fand ich die Transformation und Weiterentwicklung der Mia, die sich wirklich sehr verändert während die Geschichte ihren Lauf nimmt. Der Schreibstil ist sehr flüssig, und aufgrund der sich abwechselnden Erzähler kommt nie Langeweile auf. Was “Die Unwahrscheinlichkeit von Liebe” besonders macht, ist dieses Reale, eben das, was unser Leben so lebendig macht, die vielen Wendungen, und eben die ungeschminkte Wahrheit über die Krankheit.
Fazit5 von 5 Punkten. Ein sehr gutes Buch, über das Leben und das Vergängliche, das einen nachdenklich werden lässt. Empfehlen würde ich das Buch an alle über 14, oder eben mit einer gewissen Reife.
Lieblingssatz“Tonight I want to forget myself. I want to be in someone´s arms, safe from the nightmares (...). I want to be more than a fraction.”
Meine MeinungEin sehr gelungener Roman. Unglaublich schön, traurig, aber ( oder weil? ) ehrlich zur selben Zeit. Die Autorin, die selbst Verbindungen zur Krebsstation hat, schafft es sehr gut, einem Außenstehenden diese "fremde Welt" des ständigen Krank-seins näher zu bringen. Und die Gefühle dabei, sowie die unterschiedlichen Arten damit umzugehen kommen auch nicht zu kurz. Beeindruckend fand ich die Transformation und Weiterentwicklung der Mia, die sich wirklich sehr verändert während die Geschichte ihren Lauf nimmt. Der Schreibstil ist sehr flüssig, und aufgrund der sich abwechselnden Erzähler kommt nie Langeweile auf. Was “Die Unwahrscheinlichkeit von Liebe” besonders macht, ist dieses Reale, eben das, was unser Leben so lebendig macht, die vielen Wendungen, und eben die ungeschminkte Wahrheit über die Krankheit.
Fazit5 von 5 Punkten. Ein sehr gutes Buch, über das Leben und das Vergängliche, das einen nachdenklich werden lässt. Empfehlen würde ich das Buch an alle über 14, oder eben mit einer gewissen Reife.