Rezension: Windsbraut - Verdammter Ostwind

Rezension: Windsbraut - Verdammter Ostwind
Rezension: Windsbraut - Verdammter Ostwind
Was sind Regeln, wenn ein wildes Herz seinen eigenen Weg sucht? Tag für Tag zerrt die Sehnsucht an den Herzen der Windsbräute. Nacht für Nacht legen sie sich heimlich zu den Menschen, um die Sehnsucht zu lindern. Ihre Anwesenheit bleibt unbemerkt, denn es ist den Bräuten verboten, länger als eine Nacht an einem Ort zu verweilen. Auch Hope muss sich diesen Regeln fügen. Eines Tages jedoch wird sie durch einen dummen Unfall von ihren Schwestern getrennt. Plötzlich auf sich gestellt, irrt Hope tagelang mit den Winden umher. Endlich, am Ende ihrer Kräfte, gelingt es ihr auf festem Boden zu landen. Dort, im Haus am Ende des Strandes, verbringt sie eine Nacht neben Nicolas. Am nächsten Morgen sollte Hope weiterziehen, doch ihr Herz verlangt danach, zu bleiben - bei dem jungen Iren mit den kirschsüßen Lippen. So beschließt sie, fortan ihre eigenen Regeln zu finden, ohne zu ahnen, welche Konsequenzen ihr Handeln hat. Bis Nicolas eines Nachts erwacht und Hope neben sich vorfindet. Was als luftige Romanze beginnt, birgt ungeahnte Gefahr.
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Rezension: Windsbraut - Verdammter Ostwind
Regina Mengel erblickte 1966 in Wuppertal das Licht der Welt, zog aus das Glück zu finden und landete in Köln. Dort verdiente sie lange Zeit ihr täglich Brot als Wortjongleurin im Vertrieb. Geschichten begleiteten ihr Leben, doch erst im Jahr 2010 machte sie ernst. Ehrenamtlich gibt sie Flüchtlingskindern Nachhilfe in der Deutschen Sprache und wirkt beim Ulla-Hahn-Haus in Monheim mit. Inzwischen wohnt sie im Kölner Umland, genießt das Landleben und schreibt hauptberuflich Fantasyromane, Kinderbücher, Kurzgeschichten und neuerdings auch freche Frauenbücher. Wer mehr über Regina Mengel und ihre Bücher wissen möchte, ist herzlich auf die Homepage eingeladen. Oder besuchen Sie sie auf Facebook.
(Quelle: www.qindie.de)  Rezension: Windsbraut - Verdammter Ostwind  „Windsbraut – Verdammter Ostwind“ von Regina Mengel ist der Auftackt einer Fantasy-Trilogie.
Das es gar bicht so einfah ist die Winde zu reiten, muss Hope schmerzhaft lernen. Sie hat den falschen Wind erwischt und wurde von den anderen Windsbräuten getrennt. Sie landet dann alleine an einer Küste und findet die ersehnte Erholung, aber auch eine bedrohliche Verlockung.
Hope ist noch eine ganz junge Windsbraut und unerfahren. Dies liegt aber auch daran, dass sie oft einfach nicht zuhört und ihr somit wichtige Informationen entgangen sind. Das wird ihr auch noch zum Verhängnis. Dennoch ist sie eine starke Persönlichkeit und sehr neugierig.
Die Charaktere sind recht gut gelungen und man kann mit ihnen lachen. Auch sonst findet man als Leser leicht einen Zugang zu ihnen. Besonders toll ist, dass jeder da so seine ecken und Kanten hat.
Regina Mengel hat ,it den Windbräuten eine spannende Spezies in ihren Büchern geschaffen. Tagsüber sind sie körperlos und reiten die Winde. Nacht bekommen sie dann einen festen, menschlichen Körper. Um ihre innere Sehnsucht zu stillen müssen sie sich nachts unbemerkt zu einem Menschen legen, sonst vergehen sie.
Spannung kommt dadurch auf, dass man mit Hope die Welt um die Windsbräute kennen lernt. Man fiebert einfach mit ihr mit. Aber auch durch die durch die Kapitel aus Nicolas Sicht wird es spannend. Bekommt er mit was um ihn geschieht oder denkt er, dass er verrückt wird?Doch gibt es auch Stellen die sich ziehen. Manches wird zu detailreich Beschrieben oder in der Handlung selbst passiert nicht wirklich viel. Das nimmt etwas den Schwung raus.
Das Cover ist blau gehalten und zeigt eine junge Frau mit roten Harren in einem wallenden Kleid. So könnte man sich eine Windsbraut vorstellen.
Rezension: Windsbraut - Verdammter Ostwind  Auf das Buch bin ich auf der Leipziger Buchmesse aufmerksam geworden. Dort habe ich nämlich die Lesung zum Buch mit verfolgt. Die Idee und die vorgetragenen Stellen, haben mich sofort zum Kauf verleitet.Beim Lesen wurde ich dann etwas gedämpft, weil die tollen Szenen halt schon bekannt waren und die „Lücken“ halt nicht die Spannung halten konnten. Dennoch hat mich die Geschichte um Hope faszniert.
Es gibt 3 ½ von 5 Wölfen.
Rezension: Windsbraut - Verdammter Ostwind
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