Hallo meine Süßen,
ich wurde eben darauf aufmerksam gemacht, dass ich Whisper Island-Sturmwarnung noch gar nicht rezensiert habe.
Die Fakten:
Ich hatte wirklich bei dem Buch hohe Erwartungen, da ich Bücher schon vorher nur Gutes über das Buch gehört habe und ich wirklich Bücher mag, in denen die Protagonisten Gedanken lesen können (z.B. Sookie Stackhouse). Leider konnte das Buch nicht hundert prozentig meine Erwartungen erfüllen.
Die Geschichte:
Am Anfang hat mich die Geschichte sehr gefesselt. Becca mit ihrer außergewöhnlichen Gabe und ihrem schrecklichen Stiefvater. Ich habe mit ihr mit gefiebert, als sie sich auf ihre Reise begibt und eine neue Identität annimmt. Ich habe wirklich mit ihr mitgefühlt und fand die Geschichte auch sehr spannend.
Aber leider zog sich das Buch so ab S. 100 sehr in die Länge und ich fand es teilweise langweilig.
Ich finde, dass die Erlebnisse von Becca auf der Insel viel spannender hätten sein können. Es wurde die ganze Zeit nur gesprochen und wirklich spannende Dinge sind nicht passiert.
Den langweiligen Teil konnte auch leider nicht der zwischenzeitliche Perspektivenwechsel retten.
Die Charaktere:
Becca: Mit ihr kann mich sehr schnell identifizieren, da sie ein ganz normales Mädchen ist. Sie muss alles geben und stark sein, da sie durch ihre Flucht an ihre eigenen Grenzen stößt.
Derrik: Mit ihm konnte ich mich irgendwie gar nicht identifizieren, das lag wahrscheinlich daran, dass er gar nicht so oft und so detailliert erwähnt und beschrieben wurde.
Dagegen wurden die Nebencharaktere sehr detailliert beschrieben.
Der Schreibstil:
Der Schreibstil ist sehr einfach und zwischen durch schon sehr umgangssprachlich. Teilweise war der Schreibstil mir zu "einfach", aber eigentlich war er ganz in Ordnung.
Zwischendurch wurden ja die Perspektiven gewechselt und das hat mir eigentlich ganz gut gefallen, da man da durch sehr viel über die Nebencharaktere erfahren hat und auch Sachen erfahren hat, die Becca selber noch gar nicht wusste.
Das Cover:
Das ist doch wirklich mal wunderschön gestaltet. Das Cover ist wirklich ein absoluter Hingucker.
Mein Fazit:
Leider ein Buch, das mich nicht überzeugen konnte. Anfangs sehr spannend, aber dann zieht es sich hin.
Meine Bewertung:
Marcia
ich wurde eben darauf aufmerksam gemacht, dass ich Whisper Island-Sturmwarnung noch gar nicht rezensiert habe.
Die Fakten:
- Gebundene Ausgabe: 448 Seiten
- Verlag: INK; Auflage: 1 (4. November 2011)
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3863960017
- ISBN-13: 978-3863960018
- Vom Hersteller empfohlenes Alter: 13 - 16 Jahre
- Der Inhalt:
- Becca King hat eine Gabe, die gleichzeitig ein Fluch ist. Sie kann die Gedanken anderer Menschen hören. Sie umgeben sie wie ein ständiges Rauschen, dem sie nicht entrinnen kann. Jetzt ist Becca auf der Flucht, weil ihr Stiefvater ihre Fähigkeiten skrupellos ausnutzen wollte. Sie hat eine neue Haarfarbe und eine neue Identität. Auf einer geheimnisvollen, abgeschiedenen Insel hofft Becca, Unterschlupf bei einer Freundin ihrer Mutter zu finden. Doch als sie dort ankommt, erfährt sie, dass die Freundin drei Wochen zuvor gestorben ist. Verzweifelt versucht Becca, ihre Mutter zu erreichen ohne Erfolg: Das Handy ist tot
- Meine Meinung:
Ich hatte wirklich bei dem Buch hohe Erwartungen, da ich Bücher schon vorher nur Gutes über das Buch gehört habe und ich wirklich Bücher mag, in denen die Protagonisten Gedanken lesen können (z.B. Sookie Stackhouse). Leider konnte das Buch nicht hundert prozentig meine Erwartungen erfüllen.
Die Geschichte:
Am Anfang hat mich die Geschichte sehr gefesselt. Becca mit ihrer außergewöhnlichen Gabe und ihrem schrecklichen Stiefvater. Ich habe mit ihr mit gefiebert, als sie sich auf ihre Reise begibt und eine neue Identität annimmt. Ich habe wirklich mit ihr mitgefühlt und fand die Geschichte auch sehr spannend.
Aber leider zog sich das Buch so ab S. 100 sehr in die Länge und ich fand es teilweise langweilig.
Ich finde, dass die Erlebnisse von Becca auf der Insel viel spannender hätten sein können. Es wurde die ganze Zeit nur gesprochen und wirklich spannende Dinge sind nicht passiert.
Den langweiligen Teil konnte auch leider nicht der zwischenzeitliche Perspektivenwechsel retten.
Die Charaktere:
Becca: Mit ihr kann mich sehr schnell identifizieren, da sie ein ganz normales Mädchen ist. Sie muss alles geben und stark sein, da sie durch ihre Flucht an ihre eigenen Grenzen stößt.
Derrik: Mit ihm konnte ich mich irgendwie gar nicht identifizieren, das lag wahrscheinlich daran, dass er gar nicht so oft und so detailliert erwähnt und beschrieben wurde.
Dagegen wurden die Nebencharaktere sehr detailliert beschrieben.
Der Schreibstil:
Der Schreibstil ist sehr einfach und zwischen durch schon sehr umgangssprachlich. Teilweise war der Schreibstil mir zu "einfach", aber eigentlich war er ganz in Ordnung.
Zwischendurch wurden ja die Perspektiven gewechselt und das hat mir eigentlich ganz gut gefallen, da man da durch sehr viel über die Nebencharaktere erfahren hat und auch Sachen erfahren hat, die Becca selber noch gar nicht wusste.
Das Cover:
Das ist doch wirklich mal wunderschön gestaltet. Das Cover ist wirklich ein absoluter Hingucker.
Mein Fazit:
Leider ein Buch, das mich nicht überzeugen konnte. Anfangs sehr spannend, aber dann zieht es sich hin.
Meine Bewertung:
Marcia
