Buch: Wer hier stirbt ist wirklich totAutor: Maximo Duncker ISBN: 978-3442379774
Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag
Seiten: 320Link: Verlag Klappentext des Inhaltes: Wäre der Journalist Kai van Harm nicht vor knapp einem Jahr entlassen worden, hätte er jetzt nicht so viel Zeit. Hätte er jetzt nicht so viel Zeit, wäre er nicht ständig mit seinen Gedanken allein. Warum nicht ein Buch schreiben? Die Sehnsucht nach einem Neuanfang führt van Harm erst ins proletarische Neukölln, später in sein Landhaus in Brandenburg. Doch statt friedvoller Joggingrunden bei Sonnenaufgang erwarten ihn entflammte Gotteshäuser, vegetarisch gesinnte Antifas, ein Todesfall und allerlei skurrile Verwicklungen, wie es sie nur in der Provinz geben kann.. (Quelle: Verlag) Meine Meinung: Ich muss gestehen ich habe mich wirklich sehr schwer mit dem Buch getan, erstens durchzuhalten und es weiterzulesen und zweitens eine Rezension hierzu zu schreiben, ohne es vollkommen nieder machen zu wollen. Doch für mich ist dieser Krimi wirklich dem Titel entsprechend.
Irgendwie war mir nicht nur der Inhalt irgendwie suspekt auch der Lesefluss bleibt völlig aus und man hangelt sich von Seite zu Seite zusammen mit einer Hauptperson die so völlig unsympathisch ist und mit seiner Art nur auf Kopfschütteln bei mir stößt. Außerdem finde ich dass die Sätze unnötig in die Länge gezogen wurden, hierbei verliert man oft den Faden, und wäre meiner Meinung nach nicht notwendig gewesen, mann muss nich alles "unwichtige" vollkommen detailiert beschreiben....
Die Geschichte plätschert leicht vor sich hin und nach einem Krimi suchte ich vergeblich, okay es gab zwar einige Ansätze, aber dann konnte die Spannung dennoch nicht übergreifen. Irgendwie war das Buch wirklich nichts für mich. Jedoch denke ich auch dass jedes Buch eine reine Geschmackssache ist und vielleicht findet der ein oder andere Leser Gefallen an einen planlosen, trinkenden Journalisten dessen Büro in die Luft gesprengt wurde^^
Von mir bekommt es leider nur 2 von 5 Punkten!
Danke!!
Ich danke ganz Herzlich dem Blanvalet Taschenbuch Verlag und dem Autor Maximo Duncker für dieses Rezensionsexemplar!