Was das Herz begehrt von Felix Schröder | Edel Verlag | Taschenbuch | Sachbuch | 240 Seiten | Preis 16,95 Euro | ISBN: 978-3841905451 | Erscheinungsdatum: 7. September 2017
Was passiert eigentlich, wenn unser Herz vor Freude einen Satz macht? Und wenn wir Herzfl attern bekommen? Oder uns jemand das Herz bricht?
Felix Schröder, angehender Kardiologe, fühlt unserem wichtigsten Organ auf den Zahn und beantwortet all diese und noch viele weitere Fragen zu unserem Herzen. Zusammen mit Nina Weber erklärt er außerdem, was eigentlich die Unter schiede zwischen Männer- und Frauen herzen sind, warum Babyherzen wahre Champions sind und wie wir alle uns besser um unsere Herzen kümmern können.
Eine Herzensangelegenheit – nicht nur für Romantiker!
Da wir in unserer Familie viele Leute haben, die ein Herzproblem haben, habe ich mich sehr für dieses Buch interessiert. Ich bin wirklich froh das ich es gelesen habe, denn ich konnte unglaublich viel Lernen.
Vom kleinen Embryoherz bis zum Opaherz findet man hier im Buch alles. Das Herz wird in seinen Details beschrieben, was aber alles andere als langweilig und trocken ist. Dazu gibt es gezeichnete Bilder, die das gelernt noch vereinfachen und helfen, es auch im Kopf zu behalten. Sehr spannend fand ich vor allem die Art wie über verschiedene Herzen geredet wurde und was man dafür tun kann, das es dem Herzen auch gut geht.
Was ich auch schön fand waren gelegentliche Quizfragen zum Thema Herz, die dann auf der nächsten oder übernächsten Seite beantwortet wurden. So konnte man selbst mitraten und hatte sogar Spaß dran.
Ich würde sagen, das Buch ist nicht nur etwas für Leute die speziell Probleme mit dem Herzen haben, sondern auch für Menschen, die allgemein am Körper und seinen Funktionen interessiert sind, denn ohne Herz können wir schließlich nicht leben.
Felix Schröder, geboren 1986, kommt aus einer Ärztefamilie. Er verfolgte zeitweise auch andere Pläne, doch beim Zivildienst an der Uniklinik Göttingen wurde bei ihm endgültig die Leidenschaft für den Arztberuf geweckt. Nach dem Studium in Ulm und Kiel spezialisierte er sich auf die Kardiologie und arbeitet heute als Assistenzarzt am Herz- und Gefäßzentrum im Albertinen Krankenhaus Hamburg zu dem er seinem Herzen zuliebe immer mit dem Fahrrad fährt.
Buch kaufen
Ein tolles Buch, bei dem man unglaublich viel lernen kann und dabei noch Spaß hat
5 von 5 Chibis
Was passiert eigentlich, wenn unser Herz vor Freude einen Satz macht? Und wenn wir Herzfl attern bekommen? Oder uns jemand das Herz bricht?
Felix Schröder, angehender Kardiologe, fühlt unserem wichtigsten Organ auf den Zahn und beantwortet all diese und noch viele weitere Fragen zu unserem Herzen. Zusammen mit Nina Weber erklärt er außerdem, was eigentlich die Unter schiede zwischen Männer- und Frauen herzen sind, warum Babyherzen wahre Champions sind und wie wir alle uns besser um unsere Herzen kümmern können.
Eine Herzensangelegenheit – nicht nur für Romantiker!
Da wir in unserer Familie viele Leute haben, die ein Herzproblem haben, habe ich mich sehr für dieses Buch interessiert. Ich bin wirklich froh das ich es gelesen habe, denn ich konnte unglaublich viel Lernen.
Vom kleinen Embryoherz bis zum Opaherz findet man hier im Buch alles. Das Herz wird in seinen Details beschrieben, was aber alles andere als langweilig und trocken ist. Dazu gibt es gezeichnete Bilder, die das gelernt noch vereinfachen und helfen, es auch im Kopf zu behalten. Sehr spannend fand ich vor allem die Art wie über verschiedene Herzen geredet wurde und was man dafür tun kann, das es dem Herzen auch gut geht.
Was ich auch schön fand waren gelegentliche Quizfragen zum Thema Herz, die dann auf der nächsten oder übernächsten Seite beantwortet wurden. So konnte man selbst mitraten und hatte sogar Spaß dran.
Ich würde sagen, das Buch ist nicht nur etwas für Leute die speziell Probleme mit dem Herzen haben, sondern auch für Menschen, die allgemein am Körper und seinen Funktionen interessiert sind, denn ohne Herz können wir schließlich nicht leben.
Felix Schröder, geboren 1986, kommt aus einer Ärztefamilie. Er verfolgte zeitweise auch andere Pläne, doch beim Zivildienst an der Uniklinik Göttingen wurde bei ihm endgültig die Leidenschaft für den Arztberuf geweckt. Nach dem Studium in Ulm und Kiel spezialisierte er sich auf die Kardiologie und arbeitet heute als Assistenzarzt am Herz- und Gefäßzentrum im Albertinen Krankenhaus Hamburg zu dem er seinem Herzen zuliebe immer mit dem Fahrrad fährt.
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