Rezension: The Poison Diaries (Liebe ist nicht heilbar) - Maryrose Wood


Maryrose Wood - The Poison Diaries [Liebe ist nicht heilbar]



Rezension: The Poison Diaries (Liebe ist nicht heilbar) - Maryrose Wood

Titel: The Poison Diaries - Liebe ist unheilbar
Autor: Maryrose Wood

Seiten: 272
ISBN: 978-3-8414-2124-1
Verlag: Fischer Verlag


Klappentext:
Um 1800: Jessamine lebt mit ihrem Vater in einer verlassenen Kapelle im Norden Englands. Sie führen ein stilles, von Jahreszeiten geprägtes Leben. Jessamines Vater ist Botaniker, seine Leidenschaft sind Heil- und Giftpflanzen. In einem verborgenen Giftgarten züchtet er mächtige tödliche Gewächse, sorgsam darauf bedacht, seine Tochter von der Gefahr fernzuhalten. Als eines Tages Weed auftaucht, ein rätselhafter Fremder mit absinthgrünen Augen, verfällt Jessmine ihm sofort. Doch kaum haben die beiden zueinander gefunden, wird das Mädchen sterbenskrank. Was ist Weeds dunkles Geheimnis? Ist er ihre Rettung oder bringt er den Tod? 

Inhalt:
Jessamine lebt alleine mit ihrem Vater. Er ist Apotheker und wenn er nicht gerade im ganzen Lande unterwegs ist, um die Menschen zu heilen, ist er in seinem Arbeitszimmer oder in seinem "Giftgarten", zu dem Jessamine keinen Zutritt hat. Ihre Aufgaben sind ganz einfach, sie kümmert sich um den Haushalt, um das Essen, und um die andren Gärten, in denen die verschiedensten Pflanzen wachsen. Doch sie möchte in den geheimen, Abgeschlossenen Garten, doch ihr Vater hält sie noch für zu Jung, und erlaubt es ihr nicht.
Eines Tages bekommen die beiden unerwarteten Besuch, von einem Mann, der das Irrenhaus in dem Land führt. Und er hat ein außergewöhnliches Geschenk für Mr. Luxton dabei, einen Jungen Namens Weed, der eine außergewöhnliche Gabe zu haben scheint, die für den Apotheker von außergewöhnlichem Nutzen sein können. So nehmen Jessamine und ihr Vater "Weed" bei sich auf.
Und schon nach kurzer Zeit Vertraut Weed Jessamanie, sodass er ihr sein Geheimnis anvertrauen kann, er kann mit den Pflanzen sprechen und sich dadurch ein unglaubliches Wissen aneignen, auf das Jessamines Vater mehr als nur heiß ist, er ist so eifersüchtig und will alles wissen, was auch Weed weiß, dass er nicht einmal davon zurückschreckt, seine eigene Tochter zu vergiften, in der Hoffnung, das Weed ihm alles erzählt, was er wissen will, denn er hat sich in Jessamine verliebt, und die beiden haben kurz davor ihre Verlobung gefeiert. 
So begibt sich Weed in den geheimen Giftgarten, um mit den verschiedenen Pflanzen dort drinnen zu sprechen und sie um Hilfe zu bitten ... doch ihre Hilfe bekommt Weed nicht so einfach. 
Meinung:
Ich habe schon viele negative Rezensionen zu diesem Buch gelesen, die ich persönlich nicht verstehen kann. Ich fand das Buch gar nicht so schlecht, denn es ist mal was ganz anderes mit den ganzen Pflanzen. Es zeigt, dass es sowohl gute, als auch "schlechte" Pflanzen gibt, und es wird den Pflanzen ein Charakter verliehen, der auch wirklich zutreffen könnte.
Auch Jessamine und Weed sind mir sehr sympathisch und ich finde es auch toll, dass man über die Heilkräfte mancher Pflanzen auch etwas erfährt. Das hätte die Autorin ruhig weiter ausbauen können. Den zweiten Teil werde ich auf jeden Fall lesen! 

* * * (drei von fünf)


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