Rezension: The Gathering

Rezension: The Gathering

Hardcover

Rezension: The Gathering

Paperback

Rezension: The Gathering

‘The Gathering’
by Kelley Armstrong

Darkness Rising # 1
..

Inhaltsangabe:

Ich muss gestehen, dass ich enttäuscht bin von Armstrong, die mich eigentlich bisher meistens überzeugen konnte, aber dieses Buch hier war langweilig und hat sich in die Länge gezogen. Mir kommt es vor als hätte ich ewig gebraucht, das Buch zu beenden, was daran lag, dass sich die Handlung immer wiederholt hat. Hinzu kommt, dass es wie eine ähnliche Erzählung der ‚Darkest Power‘ Reihe wirkt, nur mit etwas anderem Verlauf und andere Namen für die Charaktere. Wobei mich die Figuren hier überhaupt nicht gefesselt oder mich beweget hätten. Allesamt waren sie blass und eher oberflächlich angeschnitten.

Die Handlung war genauso lose und ohne Highlight, wodurch  ich wirklich Interesse bekommen hätte. Ständig laufen sie davon, die Gruppen, die sie fangen möchten nähern sich wieder, erwischen einen und das Spiel geht von vorne los, dass sie davon laufen und entkommen, nur um später wieder auf ihre Verfolger zu treffen. Dabei wurden wenig Fragen aus Teil eins oder auch hier beantwortet, nur ein paar Dinge wurden aufgedeckt, welche aber wenig Überraschung für Leser der anderen Jugendbuchreihe bot.

Und wie schon gesagt konnten mich die Figuren einfach nicht packen und überzeugen. Maya war mir durchwegs zu perfekt, konnte alles von Anfang an, auch nachdem sie Neues/ Unglaubliches über sich entdeckt und erlebt hat. Das machte sie in meinen Augen einfach nur unecht und zu gleichmäßig, ohne Kanten und Fehler und daher langweilig wie eine Puppe. Auch die anderen kamen nicht viel besser weg und das Schicksal von Maya war mir egal, genauso wie von Rafe und den anderen. Nur Daniel mochte ich wirklich und als einzigen, aber der scheint ja leider keine Chance bei ihr zu haben. Auch Corey war ganz nett, aber die lustigen Kerlchen haben es bei mir immer leichter.^^

Wie ihr seht, ein ziemlich durchwachsenes Buch. Eigentlich habe ich es hauptsächlich gelesen, um weiterzukommen und um endlich fertig zu werden. Nur das Ende gibt Hoffnung auf mehr und zwar deshalb, weil alles darauf hindeutet, dass endlich wieder Chloe und Derek darin vorkommen. Da es Hinweise gab, dass sie die Jugendlichen finden sollen, die in Buffalo entkommen sind – und wir wissen ja, wer da alles dabei war.

(Source: Goodreads.com)

Meine Gedanken zum Buch:

Ich muss gestehen, dass ich enttäuscht bin von Armstrong, die mich eigentlich bisher meistens überzeugen konnte, aber dieses Buch hier war langweilig und hat sich in die Länge gezogen. Mir kommt es vor als hätte ich ewig gebraucht, das Buch zu beenden, was daran lag, dass sich die Handlung immer wiederholt hat. Hinzu kommt, dass es wie eine ähnliche Erzählung der ‚Darkest Power‘ Reihe wirkt, nur mit etwas anderem Verlauf und andere Namen für die Charaktere. Wobei mich die Figuren hier überhaupt nicht gefesselt oder mich beweget hätten. Allesamt waren sie blass und eher oberflächlich angeschnitten.

Die Handlung war genauso lose und ohne Highlight, wodurch  ich wirklich Interesse bekommen hätte. Ständig laufen sie davon, die Gruppen, die sie fangen möchten nähern sich wieder, erwischen einen und das Spiel geht von vorne los, dass sie davon laufen und entkommen, nur um später wieder auf ihre Verfolger zu treffen. Dabei wurden wenig Fragen aus Teil eins oder auch hier beantwortet, nur ein paar Dinge wurden aufgedeckt, welche aber wenig Überraschung für Leser der anderen Jugendbuchreihe bot.

Und wie schon gesagt konnten mich die Figuren einfach nicht packen und überzeugen. Maya war mir durchwegs zu perfekt, konnte alles von Anfang an, auch nachdem sie Neues/ Unglaubliches über sich entdeckt und erlebt hat. Das machte sie in meinen Augen einfach nur unecht und zu gleichmäßig, ohne Kanten und Fehler und daher langweilig wie eine Puppe. Auch die anderen kamen nicht viel besser weg und das Schicksal von Maya war mir egal, genauso wie von Rafe und den anderen. Nur Daniel mochte ich wirklich und als einzigen, aber der scheint ja leider keine Chance bei ihr zu haben. Auch Corey war ganz nett, aber die lustigen Kerlchen haben es bei mir immer leichter.^^

Wie ihr seht, ein ziemlich durchwachsenes Buch. Eigentlich habe ich es hauptsächlich gelesen, um weiterzukommen und um endlich fertig zu werden. Nur das Ende gibt Hoffnung auf mehr und zwar deshalb, weil alles darauf hindeutet, dass endlich wieder Chloe und Derek darin vorkommen. Da es Hinweise gab, dass sie die Jugendlichen finden sollen, die in Buffalo entkommen sind – und wir wissen ja, wer da alles dabei war. ^^

Cover:

Ich habe das englische Taschenbuchformat und das Cover gefällt mir leider optisch nicht besonders, was an dem Bild und dem langweiligen Mädchen darauf liegt.

All in all:

Ein träger, langweiliger zweiter Teil, der mich enttäuscht zurücklässt, aber mir Hoffnung auf den letzten Band gibt. Aber auch nur, weil ich fest damit rechne, dort auf Chloe und Derek zu stoßen, denn die Charaktere in dieser Reihe haben mich bislang kaltgelassen.

Rating:
3,5 of 5 points

Quotes:


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