[Rezension] Sternensamt - Verloren im Gewebe der zeit von Fiona Schwarz

[Rezension] Sternensamt - Verloren im Gewebe der zeit von Fiona SchwarzLilly ist nach dem plötzlichen Tod ihrer Großmutter völlig aufgelöst. Alles wäre ihr lieber, als sich mit deren Nachlass auseinandersetzen zu müssen. Doch dann entdeckt sie unter den alten Sachen eine antike Truhe, die sie einfach mitnehmen muss. Bloß, was ist das für ein merkwürdiges Armband voller Symbole, das sie darin findet? Und was hat es mit diesem altertümlichen Samtkleid auf sich? Spätestens bei der Warnschrift, die daran angebracht ist, hält sie es für einen Scherz. Jahre ziehen ins Land und die Kiste gerät in Vergessenheit. Aber dann passieren seltsame Dinge und ein Fremder steckt seine Nase in ihr Leben und will die Truhe aufspüren. Schneller, als ihr lieb ist, wird sie in das Geheimnis des Kleides hineingerissen. Es ist ein Schlüssel zu Zeit und Raum. Immer an ihrer Seite ist Malwin, der im einen Moment charmant und nett, im nächsten kalt und abweisend ist. Als sie seinem Wesen auf die Spur kommt, ist es beinahe zu spät. Sie ist verloren im Gewebe der Zeit, taucht in eine völlig andere Welt ein und gerät zwischen die Fronten einer uralten Fehde ... Quelle
[Rezension] Sternensamt - Verloren im Gewebe der zeit von Fiona SchwarzWer bin ich? Eine simple Frage, deren Antwort sie trotzdem nicht kannte.
[Rezension] Sternensamt - Verloren im Gewebe der zeit von Fiona Schwarz
Das Cover finde ich wunderschön. Ich liebe die Farben und die Gestaltung und es wirkt sehr harmonisch auf mich. Auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht.
Ich weiß nicht warum, aber diesmal hat mich der Schreibstil der Autorin nicht überzeugen können. In ihrer Gefährden des Mondes Reihe hat mir dieser viel besser gefallen. Er war hier sehr einfach gehalten und manchmal etwas holprig. Das hatte leider auch zum Teil Auswirkung auf die Spannung. Diese war wechselhaft. Mal spannend, mal nicht so usw. Trotzdem hatte ich nie das Gefühl, dass ich mich zu tote langweile.
Die Charaktere mochte ich sehr gerne. Die Protagonistin Lilly war mir sehr sympathisch, auch wenn sie mir zum Teil zu naiv war, den Menschen zu schnell vertraut. Zu Malwin bin ich geteilter Meinung. Anfangs war er mir nicht sympathisch und sehr rätselhaft. Im Laufe des Buches wurde es besser, aber zu 100% konnte er mich nicht überzeugen.
Die Idee des Buches gefällt mir sehr gut und war für mich erfrischend Neu. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass die Ereignisse nicht so schnell vorbeigehen und sie mehr ausgeschmückt werden. Manchmal ging es mir einfach zu schnell und ich hätte lieber mehr Action gehabt.
Im Großen und Ganzen war das Buch gut, ist für mich aber noch verbesserungswürdig. Ich bin gespannt auf den nächsten Teil!Meine Bewertung
3,4 Sterne


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