Bereits im Herbst hatte ich mir eine Ausgabe der Slowly Veggie Zeitschrift gekauft.
Und ich muss ehrlich gestehen: ich war total enttäuscht. Trotzdem habe ich mir im November noch die Weihnachtsausgabe gekauft - ich konnte den tollen Bildern einfach nicht widerstehen!
Erst mal kurz zu den hard-facts:
Es gibt zwar viele Rezepte, die vegan oder vegetarisch sind, aber die meisten sind total abgehoben. Da braucht man diese fancy Oliven, die es nur im Feinkostladen gibt und dann noch die Meeresspaghetti für 8€ je 100g. Lässt man die scheinbar spektakulären Zutaten wie die besondere schwarze Pasta weg, ist es doch ein ziemlich stinknormales Nudelgericht.
Insgesamt habe ich das Gefühl, normale Rezepte bekommen etwas Extravaganz und Glamour verliehen, indem man ihnen exotische lange Namen gibt und Zutaten aus dem Feinkosthandel.
Dafür ein dickes Minus!
Was mir hingegen gut gefällt, sind die Kategorien und Themen jeder Ausgabe. So gibt es in dieser Ausgabe (5) das Thema "Hausgemachtes Nudelglück" - und der Name ist Programm. Jedes Rezept, bis auf ein paar Desserts, besteht aus Nudeln. Die Kategorien dazu gefallen mir auch sehr gut. So gibt es Rezepte für fertige Pasta, Gemüsenudeln, hausgemachte Nudeln und rohe Gerichte. Darüber hinaus gibt es noch Rezepte im Bereich Desserts.
Neben den Rezepten bietet die Zeitschrift noch Interviews, Produkttipps, Reisetipps und beleuchtet jeweils eine Stadt und deren kulinarische Highlights. Das ist ein ganz nettes Extra, brauche ich persönlich aber nicht unbedingt.
Die Ausgabe 7 von November hingegen gefällt mir viel besser. Das Thema ist passend zur Jahreszeit "Festliche Menüs" und auch hier wird das Versprechen gehalten. Es gibt in diesem Rezeptteil weihnachtliche Rezepte, als 3-Gänge-Menü sortiert. Ihr findet also verschiedene Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts, die ihr euch natürlich frei zusammen stellen könnt. Lobenswert finde ich auch die Einteilung in vegetarisch und vegan, so weiß man gleich woran man ist und muss nicht jede Zutatenliste durchlesen. Für Weihnachten habe ich mir auch schon ein Dessert ausgesucht, das ich nachkochen werde: karamellisiertes Limetten-Parfait mit Granatapfelkernen. Ich bin schon sehr gespannt.
Mein nachgekochtes Rezept vom Nudelglück findet ihr hier.
Und ich muss ehrlich gestehen: ich war total enttäuscht. Trotzdem habe ich mir im November noch die Weihnachtsausgabe gekauft - ich konnte den tollen Bildern einfach nicht widerstehen!
Erst mal kurz zu den hard-facts:
- Kostenpunkt: 4,95€
- Seitenzahl: 147
- Mindestens 50 Rezepte
- Tipps und Hinweise zum vegetarischen und veganen, umweltfreundlichen Leben z.B. plastikfrei
Es gibt zwar viele Rezepte, die vegan oder vegetarisch sind, aber die meisten sind total abgehoben. Da braucht man diese fancy Oliven, die es nur im Feinkostladen gibt und dann noch die Meeresspaghetti für 8€ je 100g. Lässt man die scheinbar spektakulären Zutaten wie die besondere schwarze Pasta weg, ist es doch ein ziemlich stinknormales Nudelgericht.
Insgesamt habe ich das Gefühl, normale Rezepte bekommen etwas Extravaganz und Glamour verliehen, indem man ihnen exotische lange Namen gibt und Zutaten aus dem Feinkosthandel.
Dafür ein dickes Minus!
Was mir hingegen gut gefällt, sind die Kategorien und Themen jeder Ausgabe. So gibt es in dieser Ausgabe (5) das Thema "Hausgemachtes Nudelglück" - und der Name ist Programm. Jedes Rezept, bis auf ein paar Desserts, besteht aus Nudeln. Die Kategorien dazu gefallen mir auch sehr gut. So gibt es Rezepte für fertige Pasta, Gemüsenudeln, hausgemachte Nudeln und rohe Gerichte. Darüber hinaus gibt es noch Rezepte im Bereich Desserts.
Neben den Rezepten bietet die Zeitschrift noch Interviews, Produkttipps, Reisetipps und beleuchtet jeweils eine Stadt und deren kulinarische Highlights. Das ist ein ganz nettes Extra, brauche ich persönlich aber nicht unbedingt.
Die Ausgabe 7 von November hingegen gefällt mir viel besser. Das Thema ist passend zur Jahreszeit "Festliche Menüs" und auch hier wird das Versprechen gehalten. Es gibt in diesem Rezeptteil weihnachtliche Rezepte, als 3-Gänge-Menü sortiert. Ihr findet also verschiedene Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts, die ihr euch natürlich frei zusammen stellen könnt. Lobenswert finde ich auch die Einteilung in vegetarisch und vegan, so weiß man gleich woran man ist und muss nicht jede Zutatenliste durchlesen. Für Weihnachten habe ich mir auch schon ein Dessert ausgesucht, das ich nachkochen werde: karamellisiertes Limetten-Parfait mit Granatapfelkernen. Ich bin schon sehr gespannt.
Mein nachgekochtes Rezept vom Nudelglück findet ihr hier.