Das ganz große Glück? Nur noch sechs Mädchen kämpfen um die Gunst von Prinz Maxon und die Krone von Illeá. America ist eine von ihnen und sie ist hin- und hergerissen: Gehört ihr Herz ihrer ersten großen Liebe Aspen? Oder doch dem charmanten, gefühlvollen Prinzen? America muss die schwerste Entscheidung ihres Lebens treffen. Doch dann kommt es zu einem schrecklichen Vorfall, der alles ändert.
Man könnte meinen, dass der zweite Teil der Selection-Trilogie eine typische Fortsetzung darstellt, ohne viel Action und mit dem Hang zum Langweilig-Sein. Jedoch finde ich, dass die Spannung kein bisschen weniger ist, als in dem ersten Band. Das Einzige, was mich schon etwas nervte, war, dass America extrem unentschlossen darüber ist, ob sie eine gute Prinzessin wäre, während ihr ein Dutzend Leute sagen, dass sie von allen am besten geeignet sei (außer Aspen -> Arsch!).
Besonders die Angriffe der Rebellen waren interessant und man erfährt in der Fortsetzung einiges mehr über die Hintergründe der Geschichte von Illeá und warum dieses Kastensystem eingeführt wurde. Häufig ist es ja so, dass in Dystopien nicht wirklich aufgeklärt wird, warum ein neues System der Gesellschaft entstanden ist - nicht so bei Selection.
America hat meiner Ansicht nach starke Stimmungsschwankungen und ihre Unentschlossenheit hat mich fast umgebracht, aber dennoch gefiel mir die Atmosphäre, die bei Selection Standard ist. Besonders die Beschreibung des Schlosses und der Kleider sind immer traumhaft, weshalb für mich diese Trilogie das gewisse Etwas hat und sich so klar von anderen Dystopien abspaltet. Anstatt des typischen High-Tech scheint sich hier die Gesellschaft zurückentwickelt zu haben, lebt aber gleichzeitig in einer Welt der Moderne.
Und dann natürlich noch: Maxon oder Aspen? Aspen oder Maxon? Tja. Die typische Dreiecksgeschichte, jedoch ist das hier nicht allzu extrem und noch annehmbar (nicht so wie z.B. bei House Of Night -.-). Ich bleibe weiterhin im Team Maxon und freue mich schon sooo sehr auf den letzten Teil. ♥
Die Geschichte bleibt gleich spannend und verbreitet ein Royal Feeling ohne kitschig zu sein.
Man könnte meinen, dass der zweite Teil der Selection-Trilogie eine typische Fortsetzung darstellt, ohne viel Action und mit dem Hang zum Langweilig-Sein. Jedoch finde ich, dass die Spannung kein bisschen weniger ist, als in dem ersten Band. Das Einzige, was mich schon etwas nervte, war, dass America extrem unentschlossen darüber ist, ob sie eine gute Prinzessin wäre, während ihr ein Dutzend Leute sagen, dass sie von allen am besten geeignet sei (außer Aspen -> Arsch!).
Besonders die Angriffe der Rebellen waren interessant und man erfährt in der Fortsetzung einiges mehr über die Hintergründe der Geschichte von Illeá und warum dieses Kastensystem eingeführt wurde. Häufig ist es ja so, dass in Dystopien nicht wirklich aufgeklärt wird, warum ein neues System der Gesellschaft entstanden ist - nicht so bei Selection.
America hat meiner Ansicht nach starke Stimmungsschwankungen und ihre Unentschlossenheit hat mich fast umgebracht, aber dennoch gefiel mir die Atmosphäre, die bei Selection Standard ist. Besonders die Beschreibung des Schlosses und der Kleider sind immer traumhaft, weshalb für mich diese Trilogie das gewisse Etwas hat und sich so klar von anderen Dystopien abspaltet. Anstatt des typischen High-Tech scheint sich hier die Gesellschaft zurückentwickelt zu haben, lebt aber gleichzeitig in einer Welt der Moderne.
Und dann natürlich noch: Maxon oder Aspen? Aspen oder Maxon? Tja. Die typische Dreiecksgeschichte, jedoch ist das hier nicht allzu extrem und noch annehmbar (nicht so wie z.B. bei House Of Night -.-). Ich bleibe weiterhin im Team Maxon und freue mich schon sooo sehr auf den letzten Teil. ♥
Die Geschichte bleibt gleich spannend und verbreitet ein Royal Feeling ohne kitschig zu sein.