Titel: Schnee wie Asche
Originaltitel: Snow Like Ashes
Autor: Sara Raasch
Reihe: 1 von 3
Taschenbuch: 464 Seiten
Verlag: cbt
Veröffentlichung: April 2015
Preis: 14,99 €
Leseprobe: Hier
4 Punkte
InhaltSechzehn Jahre sind vergangen, seit das Königreich Winter in Schutt und Asche gelegt und seine Einwohner versklavt wurden. Sechzehn Jahre, seit die verwaiste Meira gemeinsam mit sieben Winterianern im Exil lebt, mit nur einem Ziel vor Augen: die Magie und die Macht von Winter zurückzuerobern. Täglich trainiert sie dafür mit ihrem besten Freund Mather, dem zukünftigen König von Winter, den sie verzweifelt liebt. Als Meira Gerüchte über ein verloren geglaubtes Medaillon hört, das die Magie von Winter wiederherstellen könnte, verlässt sie den Schutz der Exilanten, um auf eigene Faust nach dem Medaillon zu suchen. Dabei gerät sie in einen Strudel unkontrollierbarer Mächte …
Meine MeinungSchon das erste Kapitel des Buchs hat mir sehr zugesagt. Man landet direkt in einem Trainingskampf zwischen Meira, unserer Hauptprotagonistin, und Mather, dem zukünftigen König von Winter. Nach und nach erfährt man von den verschiedenen Königreichen und von der Macht, die jedes Königreich innehat. Das Königreich Winter hat es hier allerdings sehr übel getroffen, denn ihre Macht wurde zerstört und zahllose Winterianer wurden getötet oder versklavt. Nun kämpfen Meira und eine Handvoll Flüchtlinge darum Winter zu retten und ihre Leute zu befreien.
Meira, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, war mir gleich zu Anfang schon sehr sympathisch. Sie ist nicht perfekt und macht Fehler, aber letztendlich ist sie auch sehr selbstlos und tut das was für ihr Volk am besten ist, auch wenn ihr viel abverlangt wird.
Mather mochte ich zwar auch gerne, aber er war mir oft zu schwermütig und hielt oft mit seinen Gefühlen hinter dem Berg, so dass er eher distanziert wirkte. Die anderen Flüchtlinge lernt man nur oberflächlich kennen, wobei Sir noch eine wichtigere Rolle spielt. Er ist der Ausbilder von Mather und Meira. Für Meira ist er auch eine sehr wichtige Respektsperson, der sie unbedingt beweisen will zu was sie fähig ist. Eine Handvoll Personen, die noch wichtig für die Handlung sind, lasse ich mal unerwähnt, da ich sonst doch zu viel verrate.
Die Handlung gefiel mir gut, man war ständig in Bewegung und verfolgt gespannt das Schicksal der Winterianer. Das Geheimnis welches Meira umgibt konnte man sich zwar schon recht früh denken, aber Anderes wiederum kam doch eher überraschend.
Die Autorin hat mit „Schnee wie Asche“ ein tolles, mitreißendes High-Fantasy Abenteuer erschaffen, dessen Ende auf jeden Fall neugierig macht, wie es Meira und ihrer Heimat wohl in Zukunft noch ergehen mag. Rückblickend muss ich zwar auch sagen, dass das Buch doch ein paar Längen hatte, aber als Reihenstart war es definitiv gelungen.
Vielen Dank an den cbt Verlag (Bloggerportal) für das Rezensionsexemplar!
Reihe1. Schnee wie Asche
2. eng. Ice Like Fire (Oktober 2015)
3. eng. (Herbst 2016)
InfosAutorenportrait: Sara Raasch
Autorenwebsite: http://sararaasch.tumblr.com/
Susan Mallery auf Facebook | Twitter | Goodreads
Originaltitel: Snow Like Ashes
Autor: Sara Raasch
Reihe: 1 von 3
Taschenbuch: 464 Seiten
Verlag: cbt
Veröffentlichung: April 2015
Preis: 14,99 €
Leseprobe: Hier
4 Punkte
InhaltSechzehn Jahre sind vergangen, seit das Königreich Winter in Schutt und Asche gelegt und seine Einwohner versklavt wurden. Sechzehn Jahre, seit die verwaiste Meira gemeinsam mit sieben Winterianern im Exil lebt, mit nur einem Ziel vor Augen: die Magie und die Macht von Winter zurückzuerobern. Täglich trainiert sie dafür mit ihrem besten Freund Mather, dem zukünftigen König von Winter, den sie verzweifelt liebt. Als Meira Gerüchte über ein verloren geglaubtes Medaillon hört, das die Magie von Winter wiederherstellen könnte, verlässt sie den Schutz der Exilanten, um auf eigene Faust nach dem Medaillon zu suchen. Dabei gerät sie in einen Strudel unkontrollierbarer Mächte …
Meine MeinungSchon das erste Kapitel des Buchs hat mir sehr zugesagt. Man landet direkt in einem Trainingskampf zwischen Meira, unserer Hauptprotagonistin, und Mather, dem zukünftigen König von Winter. Nach und nach erfährt man von den verschiedenen Königreichen und von der Macht, die jedes Königreich innehat. Das Königreich Winter hat es hier allerdings sehr übel getroffen, denn ihre Macht wurde zerstört und zahllose Winterianer wurden getötet oder versklavt. Nun kämpfen Meira und eine Handvoll Flüchtlinge darum Winter zu retten und ihre Leute zu befreien.
Meira, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, war mir gleich zu Anfang schon sehr sympathisch. Sie ist nicht perfekt und macht Fehler, aber letztendlich ist sie auch sehr selbstlos und tut das was für ihr Volk am besten ist, auch wenn ihr viel abverlangt wird.
Mather mochte ich zwar auch gerne, aber er war mir oft zu schwermütig und hielt oft mit seinen Gefühlen hinter dem Berg, so dass er eher distanziert wirkte. Die anderen Flüchtlinge lernt man nur oberflächlich kennen, wobei Sir noch eine wichtigere Rolle spielt. Er ist der Ausbilder von Mather und Meira. Für Meira ist er auch eine sehr wichtige Respektsperson, der sie unbedingt beweisen will zu was sie fähig ist. Eine Handvoll Personen, die noch wichtig für die Handlung sind, lasse ich mal unerwähnt, da ich sonst doch zu viel verrate.
Die Handlung gefiel mir gut, man war ständig in Bewegung und verfolgt gespannt das Schicksal der Winterianer. Das Geheimnis welches Meira umgibt konnte man sich zwar schon recht früh denken, aber Anderes wiederum kam doch eher überraschend.
Die Autorin hat mit „Schnee wie Asche“ ein tolles, mitreißendes High-Fantasy Abenteuer erschaffen, dessen Ende auf jeden Fall neugierig macht, wie es Meira und ihrer Heimat wohl in Zukunft noch ergehen mag. Rückblickend muss ich zwar auch sagen, dass das Buch doch ein paar Längen hatte, aber als Reihenstart war es definitiv gelungen.
Vielen Dank an den cbt Verlag (Bloggerportal) für das Rezensionsexemplar!
Reihe1. Schnee wie Asche
2. eng. Ice Like Fire (Oktober 2015)
3. eng. (Herbst 2016)
InfosAutorenportrait: Sara Raasch
Autorenwebsite: http://sararaasch.tumblr.com/
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