die salate sind gruppiert nach ihren basiszutaten – blattsalate, gemüse, getreide & hülsenfrüchte, pasta & brot, fisch & meeresfrüchte und fleisch. durch die bank ist für jede vorliebe etwas dabei. besonders angetan bin ich von einem bohnensalat mit knusprigem maisbrot, mais-graupen-salat mit tomaten-vinaigrette, kokos-reis-salat mit mango, paprika & limette oder pastasalat mit ofentomaten.
was dem ganzen einen extra touch gibt, sind die durch das buch verteilten tipps zb wie man schalotten perfekt ohne mehl brät, wie man „verpatztes“ dressing retten kann, herstellung & verwendung von eingelegtem getreide (habt ihr schon mal an so etwas gedacht?). alles hilfreiche tipps, die zusätzlich für abwechslung im salat sorgen. besonders toll finde ich auch die große auswahl an rezepten für dressings. gerade in dem bereich greife ich meistens auf meine 2 standards balsamico & olivenöl oder apfelessig, suppe, senf & öl zurück. aber etwa ein rauchiges tahini-dressing, curry-joghurt-dressing oder zitronen-ingwer-dressing werden auch bei mir in zukunft für mehr pepp im salat sorgen und mich so (hoffentlich) doch davon überzeugen, dass salat auch eine gute alternative als hauptspeise ist.
fazit: „salat satt“ bringt in jedem fall abwechslung in die küche und die salatschüssel. viele (für mich) neue ideen und kombinationen, die im sommer, aber auch im herbst/winter, ein vollwertiges, ausgewogenes hauptgericht auf den tisch bringen.
anmerkung: werbung, da mir das buch vom südwest verlag zur verfügung gestellt wurde.