[Rezension] Peter Freund „Laura und das Labyrinth des Lichts“

Von Moira2

Über das Buch

  • Gebundene Ausgabe: 464 Seiten

  • Verlag: Bastei Lübbe GmbH & Co.KG (Lübbe Ehrenwirth); Auflage: 1 (13. November 2007)

  • Sprache: Deutsch

  • ISBN-10: 3431037208

  • ISBN-13: 978-3431037203

  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 10 – 15 Jahre


In einer Nacht der Wintersonnenwende, bei totaler Mondfinsternis, wurde auf dem Planeten Aventerra ein gefährlicher Zaubertrank gebraut, der dem Schwarzen Fürsten Borboron endlich den Sieg über die Menschen und die Krieger des Lichts bringen soll.Nach einem Sturz mit dem Mountainbike ist Laura Leander in ein tiefes Koma gefallen. Die Ärzte sind ratlos, denn ihren Untersuchungen zufolge ist das Mädchen völlig gesund. Nur Lauras Bruder Lukas ahnt, dass das Leben seiner Schwester am seidenen Faden hängt, weil sie zum Spielball eines ehrgeizigen Schwarzmagiers geworden ist. Und bevor er sich versieht, wird er hineingezogen in einen nahezu aussichtslosen Kampf …


Dies ist meine persönliche Meinung. Meine Meinung wurde nicht gefälscht. Alles was ich schreibe kommt von mir. Falls Du das Buch lesen möchtest, bitte ich dich, bei den Buchhandlungen deines Vertrauens oder bei den kleineren zu kaufen. Sie brauchen unsere Unterstützung. Dieses Buch habe ich auf Youtube im Gelesene Bücher August vorgestellt. Schaut gerne darin vorbei. Freue mich auf Euren Besuch

Laura ist kaum zu erkennen. (Warum erfährt ihr wenn ihr das Buch liest) Früher hat sie auf ihr Pferd geritten und sich sportlich betätigt, doch mittlerweile tut sie das nicht mehr. Sie kümmert sich um die Schule, mehr denn je. Ob Sie ihre Gabe noch hat?

Mit Ihrem Bruder fährt sie Mountainbike und landet in einem Tiefes Koma. Haben die bösen was damit zu tun? .

Der Klappentext klingt wie immer vielversprechend. Und die ersten Seiten waren wie immer total spannend geschrieben. Der rote Faden ging durch das ganze Buch hindurch.

Diese Geschichte hat mich seit langem wieder wirklich überrascht. Dies ist eine spannende Geschichte, die wirklich gut durch dachte war und die Figürchen bis aufs letzte Detail beschrieb. Peter Freund hat aus seinen „Laura Leander Bücherreihe“ ein Meisterwerk kreiert. Eines der besten, finde ich, nach Harry Potter. Ich konnte den einzelnen Figuren mitfühlen, und war immer drin dabei.

Die Geschichte war spannend geschrieben und ich hatte Angst um meine Protagonisten und konnte mir nicht mehr trauen, weiter zu lesen.

Für mich ist Band 6 eigentlich der letzte Teil der Reihe, denn Band 7 ist quasi nicht mehr mein Fall gewesen.


© Moira AW

© Ehrenwirth