Verlag; Bloomsburry Verlin
Sprache: Deutsch
Gebunde Ausgabe 430 Seiten
ISBN. 978-3-8270-12418
Genre: Erwachsene Literatur / Belletristik
Klappentext
Von den Bällen der Debütantinnen im London der Fünfzigerjahre ins winterliche Manhattan von heute: Die englische Bestsellerautorin Tasmina Perry erzählt von der folgenreichen Reise einer betagten britischen Lady und einer jungen Amerikanerin nach New York, von dem Verlust und der Entdeckung einer großen Liebe.
Netztwerke
Klappentext
Der Klappentext klang vielversprechend. Ich hatte da etwas anderes erwartet. Eine Einfache Geschichte mit viel Tiefgang und vielen Gefühlen. Vor allem das die junge Amerikanerin mit der britische Lady nach New York rist und dort neue Erfahrungen sammelt.
Buchcover
Das Buchcover ist nett gemacht, aber nicht so besonderes, dass ich das Buch in der Buchhandlung gekauft hätte.
Schreibstil
Der Schreibstil ist nicht flüssig, er wird aus der Erzählperspektive geschrieben und war okay, aber nicht flüssig wie Honig. Ich brauchte lange um das Buch fertig zu lesen.
Die Protagonistin:
Es sind zwei unterschiedliche Protagonisten. Eine in der Vergangenheit, und eine in der Gegenwart. Anfangs war mir die älteste Protagonistin ziemlich nervig, wurde aber immer weniger.
Die Handlung
Ich habe mich sehr schwer getan das Buch zu lesen. Am Anfang kam es mir sehr schwer und schiwerige Kost. Ich hatte eine Erwartung, die nicht erfüllt worden is.t Und es kam mir so langatmig rüber und ich dachte mir nur noch: Häh, was will die den erzählen? Irgend wie kam ich mit der Geschichte nicht warm. Doch irgend wie hat das Ende von der Geschichte mich überzeugt. Es kam mir alles ein bisschen durcheinander, ich wurde mit der Geschichte nicht warm.
Über die Autorin:
Tasmina Perry arbeitete als Juristin, bevor sie für Frauenmagazine zu schreiben begann. Ihre Artikel für Elle, Glamour oder Marie-Claire wurden mehrfach ausgezeichnet. Nach ihrer Gründung des Reise- und Modemagazin Jaunt verlegte sie sich ganz auf das Schreiben von Romanen. Ihre Bücher finden sich mehr …
Punkte
© Piper und Paul Rider