[Rezension] Not Sorry

[Rezension] Not SorryNot Sorry

Autor: Sarah Knight

Verlag: Ullstein extraSeitenzahl: 224
ET: 12.08.2016
ISBN-13 9783864930461
Quelle

Die Kunst nur das zu tun, was man auch tun will, ohne als Arschloch abgestempelt zu werden. Not Sorry oder die „Scheiß-drauf“-Methode!
[Rezension] Not SorryDie Kunst, sich um weniger Dinge zu kümmern - und mehr davon zu haben
Sind Sie gestresst und überarbeitet? Sind Sie enttäuscht vom Leben? Haben Sie es satt, allen zu gefallen, statt an sich selbst zu denken? Dann gilt auch für Sie: Sorry, but not sorry. Hören Sie auf, sich zu entschuldigen. Vergessen Sie die Meinung der anderen. Machen Sie sich frei von ungeliebten Verpflichtungen, Scham und Schuld. Beschäftigen Sie sich lieber mit Leuten und Dingen, die Sie glücklich machen. Ob Familiendramen, Winterspeck oder die Beförderung in einen (noch) öderen Job: Die Not-sorry-Methode von Sarah Knight hilft Ihnen dabei, Ihr Leben zu entrümpeln und auf Unwichtiges zu sch***en. Machen Sie sich frei - und gewinnen Sie mehr Zeit, Energie und Geld für alles, was Ihnen wirklich wichtig ist. (Ullstein extra)
[Rezension] Not Sorry
Ich entdeckte das Buch auf Netgalley und musste sofort an meine Mum denken. Meine Mum, die viel zu oft Ja sagt und sich somit immer mehr verausgibt...und irgendwie ist dieses „Gen“ nicht bei mir vorbeigegangen.Ich merke selbst, dass ich viel zu leicht Ja sage und ich hoffte, dass Sarah Knight mir bei diesem Problem helfen kann.Und? Ja, der erste Schritt wurde gemeistert!

Thematik und Umsetzung

„Not Sorry“ beschreibt in 4 Schritten wie man dem bösen Wort „Ja“ den Rücken kehren kann, ohne als Bösewicht dazustehen. Mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung rollt Sarah Knight das „Ja“-Sagen-Problem von Grund auf aus.Wo sage ich immer ja?Warum sage ich ja?Will ich das wirklich?Mit Tipps, Tricks und Fallbeispielen zeigt sie uns, wie man auf diverse Situationen reagieren könnte, um der nächsten Verpflichtung zu entgegen, aber das, ohne als Arschloch dazustehen (ihre Worte, nicht meine).

Die Thematik traf sofort einen Nerv bei mir, denn beim Lesen des Buches fielen mir immer mehr dieser „Ja“-Momente ein, die ich eigentlich viel lieber mit „Nein“ beantwortet hätte.Das erste NEIN ist das schwerste, aber dann...tja, dann überwiegen die Vorteile des gesagten „Neins“ schwerer, als das schlechte Gewissen.
Das Buch ist klar strukturiert und beschreibt mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Fallbeispielen, wie es gehen könnte. Die Betonung liegt dabei auf dem können, denn ob es  dann tatsächlich klappt liegt bei jedem selbst, denn Sarah Knight kann nur die Tipps beisteuern, denn die Ausführung muss jeder von uns ganz alleine bewältigen.[Rezension] Not SorryNur das Buch lesen reicht nicht aus, denn dann wird sich nichts ändern. Man muss selbst aktiv werden, vorausgesetzt, man will etwas daran ändern.Ich fand zwar, dass das Wort „auf etwas sch***en“ und ähnliches viel zu oft vorkam, aber das kann auch an der Übersetzung liegen. Mir war der Ausdruck (der ständig wiederholt wurde) jedenfalls zu viel.
Ich bin froh, dass ich das Buch gelesen habe, denn es hat mir geholfen, meine Gedanken zu sortieren und einzusehen, dass ich nicht immer „Ja“ sagen muss und die Leute um mich herum es trotzdem akzeptieren.Sarah Knights „Not Sorry“ bekommt von mir 4 von 5 Federn, da es hilfreich, aber ab und an auch etwas übertrieben war.[Rezension] Not SorryIch möchte mich ganz herzlich bei NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares bedanken!

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