Die schöne Reihenabbau-Challenge von Alex hat mich in die Arme einer wirklich alten Reihe getrieben, die schon lange in meinem Regal vor sich hinschlummert. Also habe ich zu Band 1 von Nancy Drew gegriffen und den Band "Mord steht nicht im Stundenplan" gelesen.
Also zumindest auf dem Buch selbst steht, dass es sich um Band 1 handelt - sicher bin ich mir allerdings nicht. Denn irgendwie wird vorausgesetzt, dass der Leser bereits den einen oder anderen Fall von Nancy Drew kennt. Das ist nicht weiter schlimm, denn das Buch erklärt sich von selbst und man findet schnell den Einstieg. Verwirrt bin ich trotzdem.
Nancy soll an der Bedford High ermitteln, da hier immer wieder verschiedene Dinge verschwinden. Doch schnell stellt sich heraus, dass es hier um viel mehr geht und bevor sie sich versieht, befindet sich Nancy selbst in Gefahr.
Die Protagonistin ist besonders selbstbewusst und weiß was sie will. Sie wird als attraktives Mädchen beschrieben, kommt mir manchmal aber etwas plump vor. Ebenso wie ihre Freundinnen und ihr Freund. Auch alles Charaktere, die irgendwie sehr farblos bleiben. Oberflächlichkeit ist hier das Zauberwort, das mir öfters in den Sinn kam. Die ganze Geschichte selbst ist sehr durchschaubar, ich wusste relativ schnell, worauf es hinausläuft. Dennoch war es wirklich okay und eine nette Unterhaltung für zwischendurch, die man sch aber auch getrost sparen kann. Ich weiß jetzt, dass die Reihe aus meinem Regal verschwinden und Platz für andere Dinge machen kann. Zwei von fünf Kleeblättern.
Also zumindest auf dem Buch selbst steht, dass es sich um Band 1 handelt - sicher bin ich mir allerdings nicht. Denn irgendwie wird vorausgesetzt, dass der Leser bereits den einen oder anderen Fall von Nancy Drew kennt. Das ist nicht weiter schlimm, denn das Buch erklärt sich von selbst und man findet schnell den Einstieg. Verwirrt bin ich trotzdem.
Nancy soll an der Bedford High ermitteln, da hier immer wieder verschiedene Dinge verschwinden. Doch schnell stellt sich heraus, dass es hier um viel mehr geht und bevor sie sich versieht, befindet sich Nancy selbst in Gefahr.
Die Protagonistin ist besonders selbstbewusst und weiß was sie will. Sie wird als attraktives Mädchen beschrieben, kommt mir manchmal aber etwas plump vor. Ebenso wie ihre Freundinnen und ihr Freund. Auch alles Charaktere, die irgendwie sehr farblos bleiben. Oberflächlichkeit ist hier das Zauberwort, das mir öfters in den Sinn kam. Die ganze Geschichte selbst ist sehr durchschaubar, ich wusste relativ schnell, worauf es hinausläuft. Dennoch war es wirklich okay und eine nette Unterhaltung für zwischendurch, die man sch aber auch getrost sparen kann. Ich weiß jetzt, dass die Reihe aus meinem Regal verschwinden und Platz für andere Dinge machen kann. Zwei von fünf Kleeblättern.