Rezension: Mythica (Band 1)- Göttin der Liebe

Rezension: Mythica (Band 1)- Göttin der Liebe
Das Original Rezension: Mythica (Band 1)- Göttin der Liebe
Die Reihe
Rezension: Mythica (Band 1)- Göttin der Liebe

Die Fakten

  • Taschenbuch: 400 Seiten
  • Verlag: Fischer Taschenbuch Verlag; Auflage: 2 (6. März 2012)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3596193877
  • ISBN-13: 978-3596193875
  • Originaltitel: Goddess of Love


Der Inhalt
Die göttliche Venus unsterblich verliebt in einen Sterblichen!
Um den attraktiven Feuerwehrmann Griffin zu gewinnen, bräuchte die unscheinbare Pea vor allem eines: eine gründliche Generalüberholung. Make-up, Schuhe, Klamotten alles an ihr ist ein einziges Desaster. Als sie in ihrer Verzweiflung Venus beschwört, staunt sie nicht schlecht: Die Göttin steigt herab aus dem Olymp, um ihr zu helfen. Doch was ist, wenn die Göttin der Liebe plötzlich selbst ihr Herz verliert? Und das ausgerechnet an Griffin?

Meine MeinungDie Geschichte Wie die meisten von euch spätestens seit Göttlich Verdammt wissen, interessiere ich mich sehr für die griechische Mythologie. Das war einer der Hauptgründe warum ich dieses Buch unbedingt haben musste. Der zweite Grund war, dass das Buch von P.C. Cast geschrieben, die ja bekanntlicherweise einer der Autoren von House of Night ist. Ich habe wirklich eine große Schwäche für House of Night.Wie gesagt ich musste dieses Buch unbedingt haben und ich hatte wirklich hohe Erwartungen an dieses Buch. Wahrscheinlich zu hohe, denn die Geschichte konnte mich nicht komplett überzeugen.Ich finde die Idee sehr schön, dass die Liebesgöttin Venus sich in einen sterblichen verliebt, aber irgendwie hatte ich die ganze Zeit über das Gefühl, dass man aus der Geschichte mehr hätte machen können.
Versteht mich nicht falsch. Ich wurde von dem Buch wirklich unterhalten, aber zwischen durch fand ich es echt langweilig. Also nicht nur zwischen durch. Ich habe mich fast bis zur Hälfte des Buches gelangweilt. Aber danach wurde es besser und ich habe das Buch dann auch nicht mehr aus der Hand gelegt.
Ich kann euch nicht so genau sagen warum mich die Hälfte des Buches nicht überzeugen konnte. Ich glaube das lag einfach an der Handlung. Vorne im Buch steht auch "Sie wendet sich an alle, die dem »House of Night« bereits entwachsen sind." Und das bin ich wirklich nicht. Vielleicht bin ich einfach noch nicht im richtigen Alter ;) Ich werde das Buch mal meiner Freundin geben, die findet nämlich House of Night zu jugendlich und ist auch schon 18. Ich konnte mit der Geschichte einfach nicht richtig warm werden. Sie konnte mich nicht wirklich fesseln, auch wenn ich sie von der Grundidee sehr gut finde. Das Buch hat mich trotzdem unterhalten und ich glaube das war einfach der Verdienst der griechischen Mythologie, weil ich daran wirklich super interessiert bin. Ich muss auch noch erwähnen, dass in dem Buch Sexszenen vorkommen, aber das kann man sich ja eigentlich denken, weil Venus ja die Göttin der sinnlichen Liebe, der Schönheit und der erotischen Künste ist. Deswegen würde ich das Buch Niemandem unter 16 Jahren empfehlen.

Die Charaktere 

Pea: Sie mochte ich von Anfang an, weil sie einfach sympathisch ist. Sie war so das graue Mäusschen, was sich dann im Laufe des Buches in einen schönen Schwan verwandelt hat. Sie hat einfach die Göttin in sich entdeckt ;) Ich mag ihren Charakter sehr. Sie ist so liebenswürdig und einfach nur das nette Mädchen von nebenan. Mit ihr würde ich sofort einen Kaffee trinken gehen und mit ihr über meine Probleme quatschen.

Venus: (Die Göttin der Liebe) Ich hatte anfangs echt meine Probleme mit ihr. Irgendwie fand ich sie selbstsüchtig, aber das hat sich dann irgendwann gebessert und sie wurde mir sogar noch richtig sympathisch.

Griffin: Ihn konnte ich anfangs auch nicht sonderlich leiden, weil Pea für ihn Luft war und er sich noch nicht mal ihren Namen merken konnte. Das hat mich rasend vor Wut gemacht :D Weil ich auch einige Jungs kenne, die sich nur die Namen von den wunderschönen Mädchen merken können. Aber irgendwann habe ich auch angefangen ihn zu mögen.

Vulcanus: (Der Gott des Feuers) Ihn mochte ich von Anfang an sehr, weil er einfach ein gutherziger Mann ist, der von den anderen ausgegrenzt wird. Er tat mir echt leid und ich habe ihm die Liebe so gegönnt.


Der Schreibstil Ich mag den Schreibstil von P.C. Cast sehr gerne, weil er sehr locker und teilweise auch echt frech ist. Er ist nicht irgendwie sonderlich jugendlich so wie bei House of Night, aber ich finde das passt zu diesem Buch und zu ihr selbst sehr, sehr gut. Das Buch ist mit viel Humor geschrieben und das ist dann nochmal ein großer Pluspunkt.

Das Cover: Mich hat das Cover sehr, sehr angesprochen. Ich finde es wirklich sehr schön gelungen, auch wenn ich nicht so genau weiß, ob das jetzt wirklich Venus auf dem Cover sein soll, weil sie ja eigentlich blondes Haar hat, aber das kann ja auch sein, dass ihr Haar nur im Schein der "Feuerrosen" rot wirkt. Ich finde, dass das Cover wirklich sehr gut zum Buch passt, da ja Vulcanus der Gott des Feuers ist.Der TitelPasst perfekt, weil es ja in diesem Buch um die Göttin der Liebe geht ;)

Mein Fazit: Ein Buch mit einer schönen Grundidee, welches mich aber leider nicht komplett überzeugen konnte. Aber ich werde wahrscheinlich trotzdem die anderen Bücher auch noch lesen, weil ich jetzt wieder Blut an der griechischen Mythologie geleckt habe :DMeine BewertungRezension: Mythica (Band 1)- Göttin der LiebeVielen herzlichen Dank an den Fischer Verlag für die Bereitstellung von diesem Buch.Marcia


wallpaper-1019588
Thomann Angebote zum 70-jährigen Jubiläum
wallpaper-1019588
[Comic] Saga [11]
wallpaper-1019588
CHILDEATH: Action-Reihe findet ihr Ende
wallpaper-1019588
Chongqing: Megacity am Jangtse