die rezepte sind eine mischung aus jüdischen, asiatischen speisen und brauchtum aus dem nordwesten bzw. eine fusion dieser. mein buch ist mittlerweile gespickt von post-its, was ich nicht alles nachkochen muss. bis dato habe ich, außer bagels und pita/hummus, zwar noch nie wirklich jüdisch gegessen (zumindest nicht wissentlich), aber die gerichte zb knishes, babka, bourekas… haben es mir angetan. im buch findet sich alles für frühstück/brunch, hauptgerichte, snacks und party food aber auch desserts und kuchen. alles ausgiebige, zum teil deftige speisen, die man halt auch als grundlage für ein farmleben im kalten bzw. eisigen nordwesten braucht.
rezept daraus gibt es heute noch keines, da mir bis jetzt leider die zeit gefehlt hat etwas auszuprobieren. gibt es aber sicher ganz bald mal (oder nach weihnachten, wenn die weihnachtskeks-zeit rum ist
fazit: normalerweise hab ich es nicht so gern, wenn auch noch so viel erzählt wird in einem kochbuch (würde ja einen roman lesen wenn mir danach ist), aber in diesem fall musste ich auch (fast) alle geschichten lesen, da sie so witzig sind und von herzen kommen. wenn ihr jemanden zb zu weihnachten eine freude machen wollt, dann kann ich molly’s kitchen nur empfehlen!