Tease
Verlangen nach Glück
Seiten: 304 Seiten
Preis: 9,99 EUR (TB)
Bloß nicht die Kontrolle verlieren! Und auf keinen Fall verlieben! Das sind Emersons heiligste Regeln, wenn es um Typen geht. Sie spielt ihre Rolle als umtriebiges Party-Girl gut; nicht mal ihre Mitbewohnerinnen ahnen, dass sie keinen der Jungs, die ihr reihenweise verfallen, wirklich an sich heranlässt. Bei dem umwerfend attraktiven Shaw, der sie aus einer brenzligen Situation rettet, scheinen ihre bewährten Verführungskünste jedoch zu versagen: Er blickt hinter ihre Fassade und schickt sie ungeküsst nach Hause. Obwohl der sexy Biker so gar nicht ihrem üblichen Beuteschema entspricht, kann sie nicht aufhören, an ihn zu denken. Sie schwört sich, ihn herumzukriegen - und bekommt schnell zu spüren, dass dieser Flirt seine ganz eigenen Gesetze hat ...
DIESE REZENSION ENTHÄLT SPOILER! BITTE NUR LESEN, WENN IHR DAS BUCH SCHON GELESEN HABT!
Tease konnte mich leider nicht so recht überzeugen. Der Schreibstil ist auch hier wieder super zu lesen. Das ist nicht das Problem. Ich war eher genervt von der lahmen Protagonistin und den vielen Klischees. Eine Story, die man schon zu Haus weitaus besser gelesen hat.
Für mich sind das hier leider nur 2 von 5 Punkten...
Verlangen nach Glück
Autor/in: Sophie Jordan
Verlag: mtbSeiten: 304 Seiten
Preis: 9,99 EUR (TB)
Bloß nicht die Kontrolle verlieren! Und auf keinen Fall verlieben! Das sind Emersons heiligste Regeln, wenn es um Typen geht. Sie spielt ihre Rolle als umtriebiges Party-Girl gut; nicht mal ihre Mitbewohnerinnen ahnen, dass sie keinen der Jungs, die ihr reihenweise verfallen, wirklich an sich heranlässt. Bei dem umwerfend attraktiven Shaw, der sie aus einer brenzligen Situation rettet, scheinen ihre bewährten Verführungskünste jedoch zu versagen: Er blickt hinter ihre Fassade und schickt sie ungeküsst nach Hause. Obwohl der sexy Biker so gar nicht ihrem üblichen Beuteschema entspricht, kann sie nicht aufhören, an ihn zu denken. Sie schwört sich, ihn herumzukriegen - und bekommt schnell zu spüren, dass dieser Flirt seine ganz eigenen Gesetze hat ...
DIESE REZENSION ENTHÄLT SPOILER! BITTE NUR LESEN, WENN IHR DAS BUCH SCHON GELESEN HABT!
Nachdem mich "Foreplay" ja echt vom Hocker gehauen hat, hatte ich echt mega Erwartungen an "Tease". Leider....
Im Grunde ist es natürlich ähnlich aufgebaut wie die Story von Pepper und Reece. Der Unterschied hier ist, dass Emerson eine vermeintliche Schlampe ist, die mit jedem rummacht. So scheint es zumindest. Sie lässt ja auch jeden in dem Glauben, dass sie jedes Wochenende mit einem anderen Kerl ins Bett steigt. Und das ist auch genau der Punkt, der mich genervt hat! Wäre sie doch nur wirklich diese Bitch und hätte ihren Spaß. Aber nein, sie ist natürlich im Endeffekt mal wieder Jungfrau und sorry, aber das hat mich tierisch genervt! Ich fand es einfach nicht authentisch! In Band 1 fand ich Emerson noch richtig cool und fand es auch gar nicht schlimm, dass sie sich einfach nimmt, was sie will. Aber das die Sache dann wieder so endet.... Ausserdem hat mich Emerson teilweise echt richtig genervt. Sie stößt Shaw immer wieder weg und lässt ihn auflaufen und das obwohl er sich solche Mühen gibt. Und das sie so zwanghaft die Kontrolle behalten wollte konnte man leider überhaupt nicht nachvollziehen. Ich hatte keinen richtigen Zugang zu ihrer Gefühlswelt und konnte somit nicht verstehen, was Shaw falsch macht. Das Ende ist dann wieder so klischeehaft! Natürlich ist Emerson nur so, weil sie fast mal von ihrem Stiefbruder vergewaltigt wurde... GÄÄÄHN! Sorry, aber die Story haben wir nun doch schon tausendmal gelesen und das auch bei Weitem besser als in Tease.Tease konnte mich leider nicht so recht überzeugen. Der Schreibstil ist auch hier wieder super zu lesen. Das ist nicht das Problem. Ich war eher genervt von der lahmen Protagonistin und den vielen Klischees. Eine Story, die man schon zu Haus weitaus besser gelesen hat.
Für mich sind das hier leider nur 2 von 5 Punkten...