Originaltitel: Burning Wild Autor: Christine FeehanReihe: 1 von 6? Klappbroschur: 576 Seiten Verlag: HeyneVeröffentlichung: 8. Juni 2010Preis: 14,95 €Leseprobe: Hier
InhaltDer Milliardär Jake Bannaconni hat eine schwere Kindheit hinter sich: Nachdem er die Erwartungen seiner grausamen Eltern, seine magischen Fähigkeiten zu nutzen, nicht erfüllen konnte, vereinsamte er zunehmend. Was seine Eltern jedoch nicht wissen – Jake verbirgt seine gestaltwandlerische Gabe bewusst vor ihnen. Mit seiner Volljährigkeit tritt er das Erbe seines Großvaters an und wird zu einem äußerst erfolgreichen, aber auch skrupellosen Geschäftsmann. Er hat sein Leben scheinbar im Griff, bis es zu einem dramatischen Autounfall kommt und er der schönen Emma begegnet. Er verfällt der jungen Witwe und öffnet zum ersten Mal in seinem Leben einer anderen Person sein Herz. Trotz ihrer ungleichen by Text-Enhance"> by Text-Enhance"> by Text-Enhance">Beziehung
Meine MeinungWas mir an dem Buch gleich schon sehr gut gefallen hat war, dass am Anfang die Vergangenheit einer der Hauptprotagonisten geschildert wurde. Das Besondere hierbei war dass es immer Abschnitte über verschiedene Altersstufen von Jake gab. So hat man im Vorfeld schon mal erfahren was Jake erlebt hat und warum er so ist wie er eben ist. So was hab ich in der Art bisher noch nicht gelesen und es hat mir deswegen auch gut gefallen.
Auch den Verlauf der Geschichte fand ich interessant. Durch einen dramatischen Unfall finden Jakeund Emma zusammen. Von Liebe ist allerdings noch keine Rede, Jake verfolgt auch ein ganz bestimmtes Ziel was Emma betrifft, als er ihr vorschlägt ihr unterstützend unter die Arme zu greifen bzw. meint sie könnten sich ja gegenseitig helfen.
Ziemlich erstaunt hat mich auch, dass Kinder in der Geschichte eine wichtige Rolle spielen. Ebenso dass die Handlung des Buches sich sogar über mehrere Jahre erstreckt. So war die Entwicklung der Charaktere aber auch gerechtfertigt und nachvollziehbar.
Was mir allerding irgendwann auf die Nerven ging und mich auch ein wenig abgestoßen hat war, dass die tierischen Instinkte der Hauptprotagonisten zu sehr durchgeschlagen sind und sich deutlich in den erotischen Szenen bemerkbar gemacht haben. Auch dass Emma sehr isoliert lebt, was ihr ja an sich eigentlich gefällt, hat mir nicht so gut gefallen. Sie kammir oft wie in einem Käfig vor, dem sie nicht entfliehen kann.
Magisches Feuer hat mir insgesamt gut gefallen, aber es gab doch oft Momente in denen mich Jakes Verhalten einfach nur genervt hat. Das Buch war an sich schon gefühlvoll, aber da Jake sehr lange braucht bis er Gefühle akzeptiert geht es auch nicht gerade romantisch zu. Aber trotz einiger Kritikpunkte hat sich das Buch dennoch gut und flüssig lesen lassen, auch wenn es nicht hundertprozentig meinen Geschmack getroffen hat.
3 / 5 Punkten
Reihen1. Wilde Magie
2. Magisches Feuer
3. Wildes Begehren
4. Feuer der Wildnis
5. eng. Savage Nature
6. Leopard's Pray
InfosAutorenportrait: Christine Feehan
Autorenwebsite: http://www.christinefeehan.com/
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