[Rezension] Love and Confess

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‘Love and Confess’

von Colleen Hoover

[Rezension] Love and Confess
Vor drei Jahren hat Auburn ihre erste große Liebe in Dallas zurücklassen müssen, verbunden mit einem Schmerz, den sie bis heute nicht ganz überwunden hat. Als sie eines Abends im Schaufenster einer Kunstgalerie Briefe mit anony-men Bekenntnissen entdeckt, ist sie zutiefst berührt, denn auch sie trägt ein Geheimnis mit sich. Niemand soll von ihrer Vergangenheit wissen – vor allem nicht Owen, der junge Künstler mit den grünen Augen, der sich von den Geschichten anderer Menschen für seine Bilder inspirieren lässt. Vom ersten Augenblick an fühlt sie sich zu ihm hingezogen und Owen geht es nicht anders. Die beiden verlieben sich mit ungeahnter Wucht ineinander. Doch auch Owen hat ein Geheimnis, das alles zu zerstören droht, was ihnen wichtig ist… (Source: Goodreads.com)

[Rezension] Love and Confess

Ich habe mich soo riesig auf das Buch gefreut, da ich bisher alles aus Hoovers Feder verschlungen habe, ihre Bücher gerne mochte und schon länger nichts mehr von ihr gelesen habe. Die Story hat auch gut begonnen und man hat gleich auf den ersten Seiten Tränen in den Augen und Wehmut im Herzen. Daher war meine Erwartung riesengroß und mit dem Wunsch auf emotionale Hoch- und Tiefs, die einfach nur mitreißen und verzaubern.

Aber das habe ich leider nicht in der Form bekommen, wie gedacht. Der weitere Verlauf erzählt von Auburn – die blond ist, nicht rothaarig ^^ – und in eine fremde Stadt umgezogen, bzw. zurückgekehrt ist. Den Grund dafür erfahren wir später. Sie ist unglücklich dort, bleibt aber und stößt auf eine Galerie, die in der Auslage Geständnisse aufgeklebt hat. Gleich darauf lernt sie auch den zugehörigen, attraktiven Maler Owen kennen, der sie prompt für die Vernissage am selben Abend einstellt. Und das Schicksal nimmt ihren Lauf, oder war es schon vorher so bestimmt, dass sie sich treffen?… denn es gibt ein Geheimnis, dass erst gegen Ende gelüftet wird, zeigt ziemliche viele Verstrickungen.

Was mir total irrsinnig gut gefallen hat, war der Einstieg in die Geschichte. Haltet mich für irre, aber ich mag es, beim Lesen zu weinen – finde das immer total befreiend, also danach. :D Außerdem gab es im Text zu den Geständnissen auch Bilder, so wie der Maler Owen diese Geständnisse interpretiert und die ich allesamt einfach unglaublich toll fand und schon alleine deshalb einen halben Punkt verdient haben, sowie diese Umsetzung der Geständnisse in das gezeichnete Bild. *genial* Bin jetzt sogar von dem Künstler ein Follower auf Facebook. :)

Wie immer war auch der Schreibstil gut zu lesen und wie sehr passend zur Geschichte. Schöne Formulierungen, aber nicht zu überladen und dadurch schnell lesbar, wie es sich für eine Contemporary Romance Geschichte gehört.

Generell hat mir die Geschichte selbst aber nur bedingt gefallen mit ihren Konflikten und dem Verlauf, weil alles irgendwie zu konstruiert und gewollt wirkte. Auch konnte ich keine richtige Bindung zu den Figuren darin knüpfen und alles war mir mehr oder weniger egal. Wenn mich die Charas einmal nicht mitnehmen können, ist mir auch der Rest etwas egal. *leider* Besonders mit Auburn bin ich nicht klar gekommen. Sie hat eine eher passive, leidende Art, ist ein wenig dieses typische „Amsel in Distress“, lässt gleichzeitig auf sich herumhaken und bekommt den Mund nicht auf. Auch mit Owen bin ich nicht ganz warm geworden, wobei ich bei ihm gar nicht sagen kann, woran es genau gelegen hat. Daher fehlten mir beim Lesen auch das typische Kribbeln und die Begeisterung. *sfz*

Das Ende war für mich aber wieder okay und hier hat Auburn endlich mal eine andere Seite von sich gezeigt, auch wenn es das Buch für mich nicht mehr retten konnte.

[Rezension] Love and Confess

Ein schönes Cover, das auch gut zum Inhalt passt. Hier bin ich froh, dass man sich an das Originalcover angelehnt hat.

[Rezension] Love and Confess

Leider ein schwächeres Buch von Hoover, was mir selbst im Herzen weh tut, da ich ein Fan ihrer Hopeless Reihe bin. Doch trotz gutem Willen konnten mich die Charaktere, wie auch die Handlung nicht verzaubern, sondern wirkten zu gewollt und viel zu konstruiert auf mich. Dennoch ein netter Liebesroman für zwischendurch, wenn man es etwas ruhiger möchte.

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2,5 of 5 points – (it was okay)

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Liebe Grüße

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(© goodreads.com)

Colleen Hoover:
She is addicted to diet pepsi and could tell you in a taste-test which restaurant it came from. She gets stoked whenever she gets a message from goodreads saying I have a new friend request. If you want to know when she have new books out or just want to be inundated by random, pointless blog posts, follow her at colleenhoover.com.
(Source: Goodreads.com)

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Vielen Dank für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares an:

© dtv Verlag

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