Rezension – Liebe to go

Rezension – Liebe to go

Hannah genießt das süße Nichtstun, als Tocher aus vermögendem Haus, kann sie sich das erlauben. Auf Hawaii begegnet ihr Jeffrey – ihr  größe Liebe. Bei ihm fühlt sich Hannah sicher und geborgen, aber zu ihrem Entsetzen ist er längst mit einer anderen verlobt. Aufgelöst flieht sie nach Hause zurück, aber dort versetzt ihr der Vater den nächsten Schlag- Hannah soll in die Firma eintreten. Falls Hannah dem nicht zustimmen würde, werden ihr sämtliche Gelder gestrichen, und sie muß ab sofort allein für ihren Unterhalt sorgen, sprich sich einen Job suchen……

Der Erzählstil ist erfrischend und spritzig, die Sprache ist für den Leser zu keiner Zeit langweilig. An manchen Textstellen war es besonders aufwühlend, drückte Hannah die Finger, das sie ihre Lebenskurve bekommt.

Obwohl ich die Handlungen des Vaters nicht so ganz akzeptieren kann, habe ich doch Mitleid mit ihm. Seine Angst, daß sein Lebenswerk von Hannah nicht weitergeleitet wird, werden durch seine verzweifelten Taten spürbar. Aber Hannah blieb hart und geht ihren eigenen Weg. Sie findet dabei viele Freunde, die ihr mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Hannah wandelt sich vom IT-Girl zur verantwortungsbewußten jungen Frau, die mit jedem Stolperstein mutiger wird. Das hat Cora Gofferje locker und kurzweilig erzählt, genau die richtige Geschichte für einen Sommertag. Möchte von der Autorin gerne noch mehr Bücher lesen – da wird Frau gut unterhalten!

Das Cover ist passend zum Roman ausgesucht, spielt eine große Rolle…..

Fazit: Locker und leichte Sommerlektüre, die Frau toll unterhält

5/5 überaus top zu lesen

Rezension – Liebe to go

Mein großer Dank geht an den Rowohlt Verlag

Rezension – Liebe to go


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