Rezension: Letzter Schmerz von Matthew J. Arlidge


Rezension: Letzter Schmerz von Matthew J. Arlidge
Rezension: Letzter Schmerz von Matthew J. Arlidge
Buch: Letzter SchmerzAutor: Matthew J. Arlidge   Verlag:
Rowohlt VerlagISBN: 978-3499290497Seiten: 352
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Klappentext des Inhaltes:

Schlimmer als der Tod
Ihr neuer Fall trifft D.I. Helen Grace bis ins Mark: Sie kannte den Mann, der in Southamptons legendärem Club «The Torture Rooms» qualvoll zu Tode kam. Vor allem kannte er sie. Helen setzt alles daran, ihre persönliche Beziehung zum Opfer geheim zu halten, ist besessen davon, den Täter zu finden. Als der Killer erneut zuschlägt, steht sie vor einer schweren Entscheidung: Die Wahrheit zu sagen und den Fall abgeben zu müssen. Oder eine Lüge zu leben, um ihre dunkelsten Geheimnisse zu wahren. Was Helen nicht weiß: Der Killer wird erst aufhören, wenn sie alles verloren hat. Wenn sie begriffen hat, dass es etwas Schlimmeres gibt als den Tod. (Quelle: Rowohlt Verlag)  Meine Meinung:  Letzter Schmerz von Matthew J. Arlidge ist der 5. Band der D.I. Helen Grace Reihe.
Und erst einmal , soweit ich das verstanden habe, der letzte. Ich hoffe dennoch dass es noch weitere Bände, zumindest noch einen Teil geben wird, da mich das Ende dieses Buches leider ein wenig enttäuscht, oder doch eher schockiert hatte?^^ Doch warum ich ein wenig sprachlos bin, dass müsst ihr wohl selbst lesen^^
Diesmal geht es um den vermutlich persönlichsten Fall für unsere Kommissarin Helen Grace.
Denn das Mordopfer hat sie sehr gut gekannt....dennoch kann sie kaum ihren Kollegen der Polizei von ihrer ganz speziellen „Verbindung“ erzählen.
Denn Helen hat so einige tiefe Abgründe, die ihr düsteres Inneres offenbaren könnten.
Und so wird die Ermittlung zu einem wahren Minenfeld um selbst nicht in den Kreis der Verdächtigen zu rücken.., denn es sollen noch weitere Bekannte aus ihrem ganz besonderen „Kreis“ das Zeitliche segnen. Doch ist die Tatsache dass sie alle Toten kannte Zufall? Oder werden sie gezielt ausgewählt um ihr eine Botschaft mitzuteilen? Doch wer sollte von ihrem bisherigen Geheimnis wissen? Und wie kann sie Verhindern dass die Spuren der Opfer zwangsläufig zu ihr führen? Bald schon steckt sie selbst mitten in einem gefährlichen Spagat , zwischen Beruf und Privatleben. Denn ihre emotionalen Gefühle , wie Hass und Rache, muss sie zu kontrollieren , denn es behindert nicht nur ihre Ermittlungen , sondern auch ihr sonst so inniges Verhältnis zu ihrer Kollegin und besten Freundin. Auch kleine Konkurrenzspiele zwischen ihren Kollegen die zuerst harmlos erscheinen, werden für Helen plötzlich zu einer ganz besonderen Gefahr.....
Ein Krimi, der mich jedoch diesmal nicht so begeistern konnte, wie seine Vorgänger.
Ich hoffe dass die Reihe wirklich fortgesetzt werden wird, denn so kann ich die taffe und sonst so selbstbewusste Helen nicht zurücklassen :-)) 
Ein wirklich mal anderes Ende, dass sicherlich zu Helen passt.....individuell und sehr eigen^^ Rezension: Letzter Schmerz von Matthew J. Arlidge Von mir bekommt es 3 von 5 Punkten
Rezension: Letzter Schmerz von Matthew J. Arlidge
Herzlichen Dank für dieses Buch an denRowohlt Verlag

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