[Rezension] Judith Clarke „Sternennächte“

[Rezension] Judith Clarke „Sternennächte“

über das buch

  • Taschenbuch: 191 Seiten

  • Verlag: dtv; Auflage: 1 (1. Januar 2005)

  • Sprache: Deutsch

  • ISBN-10: 342362213X

  • ISBN-13: 978-3423622134

  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 – 15 Jahre

[Rezension] Judith Clarke „Sternennächte“

Ein unheimlicher Thriller über eine Familie im Zwischenreich von Diesseits und Jenseits – mit einem unerwarteten Ende!


[Rezension] Judith Clarke „Sternennächte“

Ich habe das Buch früher schon mal gelesen, aber ich konnte mich nicht mehr erinnern. Es hat irgend wie geradezu meiner Phase gepasst, weil es um eine Jenseits und Diesseits Geschichte geht.

Das Buchcover ist wie immer nett gestaltet. Die Farben sind in Ordnung, Passt meiner Meinung nach zum Thema.

Es geht um die Kinder Clem, Vida und Jess. Die Kinder haben früher in Avalon gewohnt. Sie sind umgezogen in einem neuen Haus und Vida hat das Problem, das sie etwas schreckliches getan hat, sonst wäre ihre Mutter nämlich nicht krank und würde nicht im Bett liegen. Vida tut alles um den „Geist“ in Frieden zu bringen und versucht vor allem auch Kontakt aufzunehmen. Sie zieht ihre vierzehnjährige Schwester damit rein. Sie ist wirklich sehr eigen, denn sie glaubt, das man mit dem rechten Schuh anzieht Glück bringt und andersherum Unglück. Sie glaubt, sie ist ein Pechvogel und zieht ebenfalls Jess damit rein und Clem. Hat seine Kisten nicht ausgepackt und irgend wie merkt er nicht was Sache ist. Die vierzehnjährige Jess, sieht die Geistergestalt und wird von Vida ziemlich aggressiv behandelt und miserabel angesprochen.

Irgend wie kam das Buch zu mir, weil der inhalt und auch „Avalon“ voll zu mir passt. Wie ihr wisst, bin ich spirituell, lege Karten und kommuniziere mit den Erzengeln und Avalon gehört auch zu den spirituellen. Auf jeden Fall war ich anfangs irritiert was mit Clem ist und wieso keiner mitbekam, dass er da war, aber irgend wann wurde mir klar, was es war.

Das die Familie natürlich komisch und schräg guckte, weil Vida glaubte, sie sei verflucht und man darf keine Eier essen oder ähnliches, kommt mir bekannt vor. Allerdings hat mich Vidas Art ein wenig gestört. Die war wirklich drüber. Die Geschichte ist spannend geschrieben, flüssig und auch sehr traurig. Für mich war das kein Thriller, sondern einfach eine echte Geschichte,


[Rezension] Judith Clarke „Sternennächte“[Rezension] Judith Clarke „Sternennächte“

© DTV

© Moira AW


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