Rezension: James Brown Godfather of Soul

Rezension: James Brown Godfather of Soul»Mr. Dynamite«, »Sex Machine«, »Hardest Working Man in Show Business« Das war James Brown. Er revolutionierte die Popmusik, war Vorbild für so viele unterschiedliche Musiker wie Michael Jackson, Bob Marley und Miles Davis, sein »Say It Loud – I’m Black and I’m Proud« wurde zur Hymne der schwarzen Bürgerrechtsbewegung.Das sollten genug Gründe sein, um seine Biografie zu lesen. Meine Meinung:Bemerkenswert geschrieben und unheimlich mitreißend … So würde ich meinen Gesamteindruck zusammenfassen. Wer sich für die Musik von James Brown interessiert und die Hintergründe zu seinem Leben erforschen will, liegt mit dem Buch auf jeden Fall richtig. An einigen Stellen braucht man allerdings eine kleine Verschnaufpause. Es sind viele Fakten aufgelistet, die „abgearbeitet“ werden. Dennoch kommen die Emotionen nicht zu kurz. Ich bewundere, wie James aus dem Hintergrund der extremen Armut in den Wäldern von Barnesville getreten ist, gearbeitet hat und alle Gegenwehr überwand um eine gewaltige Chancen wahrzunehmen. Seine Musik ist ein Vermächtnis und das Buch die perfekte Ergänzung.
4 von 5 Sternen

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