Rezension: Ivy - Steinerne Wächter

Pünktlich zum Wochenende habe ich auch das Buch beendet und möchte hier mal eine kurze Rezension hinterlassen. Also der Einstieg fiel mir ja doch etwas schwerer, da der erste Teil des Buches mir irgendwie ein wenig zu kindisch war aber glücklicherweise hat sich die Autorin noch gefallen und die Geschichte ist richtig gut geworden.
Lily ist ein junges Mädchen von 16 Jahren mit einer seltsamen Mutter und einem Großvater, der sein Herz Princeton geschenkt hat und auch Lily möchte an der Eliteuniversität aufgenommen werden. Sie bekommt die Chance, wenn sie den geheimnisvolle Ivy-Key findet. Im Laufe des Abenteuers lernt sie Tye und Jack kennen, zwei Jungs, die sich um ihr Herz bemühen. Doch während Tye vor Magie nur so sprüht, erweist sich Jack als tapferer Ritter.
Ich mag es, wenn mehrere Welten miteinander verknüpft werden und wenn diese Welten dann noch so beschrieben sind, dass ich direkt eintauchen kann, dann bin ich im 7. Bücherhimmel. Bei Ivy war das nur zum Teil der Fall, denn ich muss sagen, mir ging das alles zu schnell. Lily hat innerhalb von einem Wochenende die Welt gerettet und fand natürlich alles auch total logisch, was sich ihr gezeigt und offenbart hat. Viele Fragen kamen zu kurz und für mich interessante Charaktere wurden zu schnell abgehandelt. Es scheint, als musste die Autorin ein Buch aus einer Geschichte machen, die Stoff für deutlich mehr Bücher gehabt hätte. Ich weiß gar nicht, ob es eine Fortsetzung geben wird aber eigentlich war alles gesagt. Nun ja, abwarten und Tee trinken und euch einen schönen 1. Advent :)

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