Schon im letzten Jahr hat meine Schwester gesagt, ich soll das Buch lesen, aber irgendwie bin ich nicht dazu gekommen. Jetzt endlich habe ich die Zeit und Ruhe gefunden und mich an den Schmöker von Lucy Dillon gesetzt und mich auf eine Reise nach Four Oaks begeben, wo irgendwie gar nicht die Menschen sondern eher die Hunde die Hauptpersonen sind und es auf eine charmante Art und Weise verstehen, die Herzen aller Menschen zu erobern. Zwar ist "Herzensbrecher auf vier Pfoten" kein Winterroman, wie es vielleicht das Cover vermuten lässt, dennoch eine durchaus herzerwärmende Geschichte für die gemütliche Zeit des Jahres.
Rachel hat einen tollen Job in London, ist die Liebhaberin von einem erfolgreichen Mann und scheint eigentlich glücklich zu sein. Allerdings nur eigentlich, denn nach zehn Jahren "Beziehung" will Oliver irgendwie nicht mehr und Rachel flüchtet sich nach Four Oaks, dem Erbe ihrer Tante Dot. Four Oaks ist dabei ganz sicher nicht London sondern ein kleines Dorf mit einer Hundeauffangstation, die nicht mehr unbedingt auf dem neuesten Stand ist. Nun gehört diese Auffangstation Rachel, samt dem Boarder Collie Gem, den ihre Tante ihr auch vermacht hat - ah und noch vielen anderen Hunden, die auf ihre Hilfe hoffen.
Rachel ist hoffnungslos überfordert, als sie das Erbe antritt, doch mit der resoluten Megan an ihrer Seite lernt sie schnell, dass sie vielleicht doch ein Hundemensch sein kann, auch wenn sie das bisher nicht wahrhaben wollte. Im Laufe der Geschichte haben sich immer mehr Menschen einen Weg in mein Herz gebuddelt, darunter der charmante aber etwas grimmige Tierarzt George, Natalie und auch Bill und Zoe.
Die Geschichte rund um Rachel und die Auffangstation, das Geheimnis ihrer Tante Dot, das Rachel lösen soll sowie die Rettungsaktionen für die Hunde in Not vereinen sich zu einer runden und schönen Geschichte, die Ihr am besten mit einem heißen Kakao auf der Couch genießt. Die eine oder andere Sache ist schon ein wenig vorhersehbar, das möchte ich gar nicht abstreiten. Auch der Spannungsbogen selbst in dem Buch ist eher lässig gespannt. Aber die Autorin hat einen liebevollen Schreibstil, der immer wieder zum Weiterlesen animiert. Die Geschichte selbst finde ich rund und schön durchdacht und die Charaktere sind, auch mit ihren Ecken und Kanten, einfach schön entwickelt.
Fazit:
Wer Lust auf eine herzerwärmende Geschichte hat und es sich einfach ein wenig gemütlich machen möchte, der liegt mit diesem Buch genau richtig und sollte es sich nicht entgehen lassen.Vier von fünf Kleeblättern.
Rachel hat einen tollen Job in London, ist die Liebhaberin von einem erfolgreichen Mann und scheint eigentlich glücklich zu sein. Allerdings nur eigentlich, denn nach zehn Jahren "Beziehung" will Oliver irgendwie nicht mehr und Rachel flüchtet sich nach Four Oaks, dem Erbe ihrer Tante Dot. Four Oaks ist dabei ganz sicher nicht London sondern ein kleines Dorf mit einer Hundeauffangstation, die nicht mehr unbedingt auf dem neuesten Stand ist. Nun gehört diese Auffangstation Rachel, samt dem Boarder Collie Gem, den ihre Tante ihr auch vermacht hat - ah und noch vielen anderen Hunden, die auf ihre Hilfe hoffen.
Rachel ist hoffnungslos überfordert, als sie das Erbe antritt, doch mit der resoluten Megan an ihrer Seite lernt sie schnell, dass sie vielleicht doch ein Hundemensch sein kann, auch wenn sie das bisher nicht wahrhaben wollte. Im Laufe der Geschichte haben sich immer mehr Menschen einen Weg in mein Herz gebuddelt, darunter der charmante aber etwas grimmige Tierarzt George, Natalie und auch Bill und Zoe.
Die Geschichte rund um Rachel und die Auffangstation, das Geheimnis ihrer Tante Dot, das Rachel lösen soll sowie die Rettungsaktionen für die Hunde in Not vereinen sich zu einer runden und schönen Geschichte, die Ihr am besten mit einem heißen Kakao auf der Couch genießt. Die eine oder andere Sache ist schon ein wenig vorhersehbar, das möchte ich gar nicht abstreiten. Auch der Spannungsbogen selbst in dem Buch ist eher lässig gespannt. Aber die Autorin hat einen liebevollen Schreibstil, der immer wieder zum Weiterlesen animiert. Die Geschichte selbst finde ich rund und schön durchdacht und die Charaktere sind, auch mit ihren Ecken und Kanten, einfach schön entwickelt.
Fazit:
Wer Lust auf eine herzerwärmende Geschichte hat und es sich einfach ein wenig gemütlich machen möchte, der liegt mit diesem Buch genau richtig und sollte es sich nicht entgehen lassen.Vier von fünf Kleeblättern.