Rezension – Halo

Rezension – Halo

Eine Säule aus Licht ist zu sehen, aus dieser treten drei Gestalten auf die Straße. Ivy, Bethany und Gabriel sind laut göttlichem Befehl in Venus Cove gelandet, um der Finsternis Einhalt zu gebieten. Der junge  Bethany fehlt es an Erfahrungen, was sich so manches mal bemerkbar macht. Als Xavier in ihr aller Leben tritt, setzt eine Kettenreaktion ein – die Gefahren für alle Beteiligten in sich birgt.

Auf diesen Roman war ich gespannt, schon allein die Leseprobe hat mich neugierig gemacht.

 Der Schreibstil war verständlich und gut zu lesen, aber einige zu ausführlichen Textstellen hätte die Autorin ruhig kürzen können. So wäre die Geschichte enorm spannender geworden, aber auch so hat mir das Buch viel Lesevergnügen bereitet.

 Die  beginnende Liebe zwischen Bethany und Xavier ist wie eine schillernde Seifenblase, sie mag zerbrechlich wirken – ist aber stahlhart in ihrer Konsistenz. Es mag zwar nicht der heutigen Regel erscheinen, so ein langes Umwerben des Partners, aber ich fand es so wohltuend.

Die Protagonisten sind mir mit ihren Charaktern an Herz gewachsen. Bethany mit ihrem Mitgefühl und Liebe, und Xavier mit seiner bedingungslosen Hingabe und Beschützerinstinkt. Aber beide haben noch Potenial, etwas Tiefe wünsche ich mir schon noch von der Autorin. Dem Charakter Jake würde auch noch mehr Grausamkeit und Boshaftigkeit nicht übel zu Geschicht stehen.

Das Buchcover hat mich mit seiner Gestaltung wirklich begeistert.

Fazit: Zarte, engelhafte Liebesgeschichte. Möchte mehr über Bethany und Co. lesen.

Rezension – Halo

Mein großer Dank geht an den Rowohlt Verlag

Rezension – Halo


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