(Rezension) Gena Showalter „Verrat im Zombieland“

(Rezension) Gena Showalter „Verrat im Zombieland“Verlag; Harper Collins Auflage: 1 (18. Juli 2016)

Sprache Deutsch

ISBN: 978-3-95967-034-0

Gebundene Ausgabe: 432 Seiten

Genre: Fantasy, Kinder/Jugenroman

Klappentext

Was machst du, wenn deine große Liebe dich aus dem Jenseits um Hilfe anfleht? Du hilfst. Auch wenn es dich das Leben kosten kann.

Gibt es noch größere Feinde als die Zombies, die Menschenfleisch wollen? Jetzt schon.

„Du musst helfen!“ Zombie-Jäger Ashton „Frosty“ traut seinen Augen nicht: Seine große Liebe Kat hat eine Botschaft aus dem Jenseits für ihn. Sie wirkt so lebendig, dabei ist sie doch bei der letzten monumentalen Schlacht gegen Anima Industries gestorben. Sofort geht er zu dem Ort, den Kat ihm beschreibt. Und sieht schockiert, wer seine Hilfe braucht: Milla Marks, die verantwortlich für Kats Tod ist! Am liebsten würde er die miese Verräterin den gierigsten Zombies zum Fraß vorwerfen. Aber als Anima Industries zurückkehren, um aus den Zombies endgültig das Geheimnis der Unsterblichkeit zu pressen, müssen er, Ali Bell und ihr Freund Cole umdenken. Bevor es für die Zombie-Jäger zu spät ist. Und für die Welt.

Netztwerke

Vielen Dank an den   (Rezension) Gena Showalter „Verrat im Zombieland“

(Rezension) Gena Showalter „Verrat im Zombieland“

Klappentext

Ich kannte die Geschichte nicht wirklich. Nur der Begriff „Zombie“ hat mich mega neugierig gemacht. Die ersten drei Bände habe ich nicht gelesen und für mich galt Band 4 auch als eigene Geschichte. Aber ich bin ein neugieriger Mensch und würde sehr gerne wissen, wie alles begann. Zurück zum Thema Klappentext, er ist mega spannend und aufgeregend geschrieben. Zu dem Zeitpunkt kannte ich Anima Industries nicht. Ich hatte keine Erwartungen an das Buch, ich ließ mich einfach überraschen. Denn wenn man mehr erwartet wird man mehr enttäuscht.

Buchcover

Wie bei den ersten drei Bände, sind die Buchcover der absolute Hingucker. Mega geil gemacht. Und dann noch als gebundene Ausgabe, i love it. Vielen Dank, das ihr mein Herz zum schmelzen bringt.

Schreibstil

Die Geschichte ist einfach herrlich, flüssig wie Honig und spannend geschrieben. Alles ging flott, flott und recht zügig. Die Spannung blieb bis zum Ende.

Die Protagonistin:

Es gibt zwei Protagonisten, die diese Geschichte erzählen „Frosty“, und Mila. Die beiden kannte ich von Anfang an nicht und konnte trotz der Geschichte mich gut in die Person hineinversetzen. Ich fand die beiden sehr sympathisch. Die böse Person „Rebecca Smith“ wurde richtig gut beschrieben.

Die Handlung

Das Thema hat mich besonders neugierig gemacht. Vor allem wie die Geschichte umgesetzt wurde. Ich muss vorab sagen, ich habe die ersten drei Bände nicht gelesen, werde es aber tun, trotz alldem kam ich mit der Geschichte und mit der Handlung wunderbar zurecht. Ich habe nichts dran auszusetzen. Ich konnte mich in die Zombiewelt hineinversetzen und teilweise war es ziemlich krass geschrieben, vor allem dann wenn es um töten der Zombies geht. Alles stand aufrecht und alles hatte einen Sinn. Es gab nichts, was viel zu viel oder zu wenig „Handlung“, zu viel action war. Es war alles genau richtig und passend.

Was mich ein bisschen verwirrt hatte, und mehreremale lesen musste, war, nachdem sie gegen Rebecca Smith gekämpft hatten und später im Bett liegen, kam dann die Vision wie Rebecca die Gefangenen festhielt. Diese Erklärung an den Leser, hätte sie irgend wie es so machen sollen, das der Leser sofort wusste, das es eine Vision ist und nicht, das was gerade jetzt wieder einmal passiert.

Es ging immer alles sehr schnell. Plötzlich kam das, plötzlich kam das. Ich war immer sehr überrascht und von den Socken. Für mich war die Geschichte keine 0815 Nummer oder typisch amerikanisch, wie bei „Twillight“ Ich hatte das Gefühl, das die Autorin wusste, wovon sie schrieb und das kam wunderbar rüber.

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Punkte

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(c) Harpercollins


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