Rezension: Gefangen im Nirgendwo von S. Landauer

Rezension: Gefangen im Nirgendwo von S. Landauer

Inhalt:

Heimlich schwärmt Julie für Stuart… doch der scheint für sie unerreichbar zu sein, denn die Clique rund um ihn hat nichts anderes im Sinn als Julie zu schikanieren. Doch dann lädt Stuart Julie auf eine Party ein. Dort stürzt Julie in den Pool und erwacht in einer völlig anderen, unheimlichen Welt wieder… und der Weg zurück in ihr altes Leben scheint nicht mehr möglich zu sein…

Rezension:

Der Klappentext zu “Gefangen im Nirgendwo” von S. Landauer hat mich wahnsinnig neugierig auf dieses kleine Büchlein gemacht. Als ich die Geschichte schlussendlich zu lesen begann, musste ich mich auf den ersten paar Seiten zwar erst mal ein wenig einlesen, aber von Anfang an hat mich dieses Buch eigentlich in seinen Bann gezogen.

Spätestens ab dem Zeitpunkt als Julie schließlich in dieser anderen, verkehrten Welt gelandet ist, in der sie zwar noch immer sie selbst war, aber ein ganz anderes Leben führte, konnte ich das Buch nur noch schwer aus der Hand legen, denn ich wollte unbedingt wissen, wie es Julie in ihrem neuen Leben ergeht und was es mit der ganzen Sache eigentlich auf sich hat.

Nach und nach lösten sich während des Lesens schlussendlich auch alle Geheimnisse rund um diese andere Welt und auch das Rätsel, wie Julie dorthin gelangt ist.

Das Ende der Geschichte letztendlich war für mich relativ bald vorhersehbar und hielt eigentlich keine großen Überraschungen mehr bereit… dies ist auch der Grund dafür, warum das Buch nicht die volle Herzchenanzahl von mir erhält. Ansonsten war ich nämlich wirklich begeistert… ein schönes und vor allem auch leicht zu lesendes Büchlein für zwischendurch.

Bewertung: ♥ ♥ ♥ ♥ 


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