[Rezension] Fire – Kriegerin der Asharni

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Fire - Kriegerin der Asharni

[Rezension] Fire – Kriegerin der Asharni

Fire - Kriegerin der Asharni von Jessica Stephens ist am 29. Oktober 2018 bei Books on Demand erschienen. Hierbei handelt es sich um keinen Verlag, sondern um eine Plattform die Selfpublisher dabei unterstützt, ihre Bücher zu veröffentlichen.

Das Cover ist sehr dunkel gehalten und die Kriegerin Fire strahlt förmlich. Im Hintergrund sieht man einen düsteren Wald, der auch in der Geschichte eine Rolle spielt. Mir gefällt das Cover insgesamt sehr gut.

Fire - Kriegerin der Asharni - Die Story

Die 18-jährige Fire ist endlich an ihrem Ziel angekommen und wird zur Kriegerin des Stammes der Asharni gekürt. Seitdem sie vor Jahren ihren Vater, den ehemaligen Kriegsführer des Asharni-Stammes verloren hat, hatte sie nur dieses eine Ziel: ihr früheres Leben hinter sich zu lassen. Bereits nach der ersten Mission mit ihrem Team, das aus Melissa und Strike besteht, muss sie feststellen, wie schwer es ist, den Aufgaben einer Kriegerin gewachsen zu sein.
Als dann auch noch Gefühle ins Spiel kommen und sie ein Brief aus einem anderen Stamm erreicht, verändert sich ihr Leben schlagartig und ein Kampf um Leben und Liebe beginnt.

Der Einstieg in die Geschichte ist mir etwas schwer gefallen, weil ich den Schreibstil der Autorin sehr ungewöhnlich fand. Die Sätze sind sehr kurz und eher stichpunktartig geschrieben. Dadurch bin ich zwar sehr schnell voran gekommen, aber es kam kein richtiger Lesefluss auf, weil die Story insgesamt sehr abgehakt wirkt. Was mir aber sehr gut gefallen hat, ist, dass die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Fire und Strike erzählt wird.

Fire ist eine sehr eigensinnige Protagonistin, mit der ich nicht wirklich warm geworden bin. In ihr wüten die unterschiedlichsten Emotionen, die ich stellenweise nicht nachvollziehen konnte. Entwicklungen und Einsichten sucht man bei ihr während der Story vergeblich.

Fazit: Fire - Kriegerin der Asharni ist der Auftakt einer zweiteiligen Reihe und ich muss ehrlich sagen, dass ich einige Schwierigkeiten mit dem Schreibstil hatte und mir die Protagonistin nicht wirklich sympathisch war. Zum Ende hin, hat mich das Buch aber doch überrascht. Es wurde immer spannender, sodass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Dank dem echt gemeinen Cliffhanger, will ich auch unbedingt wissen, wie es weitergeht. Letztendlich gefällt mir die Grundidee unheimlich gut, aber man muss sie einfach noch besser ausarbeiten. 256 Seiten sind hierfür einfach zu wenig.

Spricht euch Fire - Kriegerin der Asharni an?
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